Hab aus dem Keller meine Nußknacker, den großen gelben Papierstern und andere nette Dekoartikel heraufgeholt. Die Zeit der Stimmungslichter ist angebrochen. Abends zündle ich mich durchs Haus.
Und heute – nach langer Sonnenabstinenz – ist es draußen wunderbar hell. Vielleicht wird das Fahrrad aus dem Schuppen geholt, oder ein Waldspaziergang gemacht, oder…
Euch einen schönen Tag 🙂
Wichtel oder Laubhaufen?
Man wird ihn hoffentlich erkennen, den Wichtel. Fabriziert aus einer Klopapierrolle als Grundgerüst, umhäkelt mit Büschelmaschen aus Tweedgarn. Die Haare bilden Thujazweige, die Mütze Blätter, die Nase ein gehäkelter Bobbel.
Mit dem Heißkleber dem „Gartenabfall“ zu einer neuen Identität verholfen.
Mit wenig Aufwand ein nettes Ergebnis 🙂
Natur + Wolle + Deko
Tweedwolle, leeres Spargelglas, Häkelnadel und Naturmaterial, ergibt eine doch recht nette, reduzierte Naturdeko.
Macht Freude 🙂
Beim Häkeln immer nur in das hintere Maschenglied einstechen. Ergibt eine schöne Struktur. Keinen Rundenanfang und kein Rundenende. Einfach immer herum häkeln und häkeln und häkeln…
Einfach selbstgemacht – nette Deko zusammenzimmern
Was ich gebraucht hab dafür:
Glas, Kerzenteller, Steckschaum/schwamm, Kerze, Wolle(Reste), kleine Zapfen und Flechten aus dem Wald und eine Heißklebepistole.
Kerze und Kerzenteller wurden gekauft für zusammen 6,20 Euro. Der Rest war vorhanden.
Mit der Tapestrytechnik ein Rund mit Baummotiv gehäkelt, einen Baum etwas bestickt, damit die Farbe der Kerze nochmal aufgegriffen wurde.
Steckschwamm ins Glas gedrückt, Kerzenteller reingesteckt, die gehäkelte Ummantelung aufgezogen, die Kerze draufgesteckt und mit der Heißklebepistole die Zapfen angeklebt.
Fertig.
Auf einem Foto seht ihr das Material. Habe die Wollfarben dann noch gewechselt. In den erdigeren Tönen gefiel es mir besser.
Auf was ich mich freue…
…am Sonntag:
„Melde und herrsche – Winters Woche“
Nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu sehen, wie Herr Winter den Menschen aufs Maul schaut – mal so salopp formuliert.
Ich mag ja auch die Grubere, also die Monika Gruber sehr gern. Hier ein schönes Gespräch von ihr:
„Mut zur eigenen Meinung! Kabarettistin Monika Gruber im Interview“
So, liebe Leser hier. Ich mach hier einfach mal weiter, auch wenn ich manchmal nicht weiß wie. Es muss irgendwie sein.
Schönen Sonntag euch 🙂
Servus!
Ich grüß euch alle!
Alles wie immer – die Oberen san fian Oarsch.
Werd hier mal mehr Bairisch schreim, damit i ned so guad lesbar bin 😉
Obwoi, mei Gschmarre is sowieso ned fu Relevanz.
Aiso – i ram im Haus a bissl af, krauda im Gadn umanand – ais wia imma.
I lass mas guad gehn und scheiß af des wos ma macha soi.
Eich a guade Zeit – bis ma uns wieda lesn 🙂