Tweedwolle, leeres Spargelglas, Häkelnadel und Naturmaterial, ergibt eine doch recht nette, reduzierte Naturdeko.
Macht Freude 🙂
Beim Häkeln immer nur in das hintere Maschenglied einstechen. Ergibt eine schöne Struktur. Keinen Rundenanfang und kein Rundenende. Einfach immer herum häkeln und häkeln und häkeln…
Einfach selbstgemacht – nette Deko zusammenzimmern
Was ich gebraucht hab dafür:
Glas, Kerzenteller, Steckschaum/schwamm, Kerze, Wolle(Reste), kleine Zapfen und Flechten aus dem Wald und eine Heißklebepistole.
Kerze und Kerzenteller wurden gekauft für zusammen 6,20 Euro. Der Rest war vorhanden.
Mit der Tapestrytechnik ein Rund mit Baummotiv gehäkelt, einen Baum etwas bestickt, damit die Farbe der Kerze nochmal aufgegriffen wurde.
Steckschwamm ins Glas gedrückt, Kerzenteller reingesteckt, die gehäkelte Ummantelung aufgezogen, die Kerze draufgesteckt und mit der Heißklebepistole die Zapfen angeklebt.
Fertig.
Auf einem Foto seht ihr das Material. Habe die Wollfarben dann noch gewechselt. In den erdigeren Tönen gefiel es mir besser.
Auf was ich mich freue…
…am Sonntag:
„Melde und herrsche – Winters Woche“
Nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu sehen, wie Herr Winter den Menschen aufs Maul schaut – mal so salopp formuliert.
Ich mag ja auch die Grubere, also die Monika Gruber sehr gern. Hier ein schönes Gespräch von ihr:
„Mut zur eigenen Meinung! Kabarettistin Monika Gruber im Interview“
So, liebe Leser hier. Ich mach hier einfach mal weiter, auch wenn ich manchmal nicht weiß wie. Es muss irgendwie sein.
Schönen Sonntag euch 🙂
Servus!
Ich grüß euch alle!
Alles wie immer – die Oberen san fian Oarsch.
Werd hier mal mehr Bairisch schreim, damit i ned so guad lesbar bin 😉
Obwoi, mei Gschmarre is sowieso ned fu Relevanz.
Aiso – i ram im Haus a bissl af, krauda im Gadn umanand – ais wia imma.
I lass mas guad gehn und scheiß af des wos ma macha soi.
Eich a guade Zeit – bis ma uns wieda lesn 🙂
Unmögliches wird möglich…
…nicht nur in der Politik, sondern auch hier bei mir.
Man muß die Dinge nur richtig verkaufen, wie zum Beispiel einen Apfel für ein Ei, die Energiewende, oder Armut als Wohlstand, die Deindustrialisierung, oder eine Kuh samt Kalb in einem Täschchen.
So. Jetzt fällt mir nichts mehr ein, obwohl es ganz viel zu sagen gäbe. Ich will nicht „negativ“ erscheinen. Immer schön happy sein – oder so.
Es gilt eine Ausgewogenheit zu halten in dieser durchgeknallten Zeit – deswegen:
Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend 🙂
Verpacke Kuh samt Kalb
Also. Ich häkle eine Tasche in welche eine Kuh samt Kalb passen. Wirklich. Oder glaubt mir das jemand nicht und meldet mich den Trusted Flaggern oder so. Meldet mich den Hinweisgebern, welche im Netz seit neuestem auf der Suche nach Desinformationen sind. Die gesammelten Infos bekommt dann die Bundesnetzagentur zugesteckt. Und dann: löschen, löschen, löschen, trallala.
Seit Oktober ist ja der Digital Services Act (DSA) in Kraft, das Gesetz digitaler Dienste oder so.
Falsche Meinungen werden gelöscht in Zeiten der Meinungsfreiheit…
Schade. Nun darf ich euch kein Stäbchen mehr als feste Masche verkaufen…
Wenn ihr mich meldet, oder mich die Fläggars finden – dann bekommt ihr nicht die Kuh samt Kalb in der Tasche zu sehen. Also schön die Füße still halten 😉
Nun denn, sollte die Taschen-Kuh-Geschichte eher uninteressant sein, für die Zuarbeiter des Wahrheitsministeriums, dann zitiere ich `nen neulich gelesenen Kommentar:
„Nach dem Thema Migration ist das Thema Klimawandel (und davor Corona) das weitere große Thema, bei dem die Öffentlichkeit belogen und mit Propaganda im öffentlichen Fernsehen und den Systemmedien manipuliert wird. Die Bürger sind dadurch bereit, Steuern auf Luft zu bezahlen – die beste Erfindung seit der Steuer auf Fenster im Mittelalter.“ Köstlich!!
So, meine lieben Leserinnen! Ich wünsch euch was Gutes 🙂
PS: Ich empfehle euch ein Buch – natürlemo ganz selbstlos: „200 bunte Strickmotive“ von Andrea Rangel. Hauptsächlich häkle ich die Muster (Tapestry). Das Pilzmotiv stammt auch aus dem Buch. Ich greife immer wieder gern auf die vielfältigen Motive zurück.