Häkeln und das wahre Leben

Ich bin sehr analog unterwegs. Ich lese mal wieder seit langer Zeit, häkle an einem Kissen (kann man immer gebrauchen), arbeite im Garten, telefoniere mit den Töchtern und Freundinnen. 
Die verrückte Welt lasse ich ein paar Tage außen vor. Gut so.
Bei Tinna Thorudottir hole ich mir auch gern Anregungen. Im Augenblick häkle ich ein grafisches Muster von ihr. Tolle kreative Frau. Hier findest du das Videotutorial.
Ansonsten wie gehabt, finde ich die Migrationspolitik, die fehlende Aufarbeitung der Coronazeit, das Gendern, die Klimahysterie, die Energiewende, die Altmedien in ihrer Berichterstattung… scheiße.
Wie es sich halt heutzutage für einen „Nazi“ gehört  😉  🙂




Zwei Tage – Decke fertig

Geil, geil, geil. Ich bin toll. Bin ein Genie. Innerhalb von zwei Tagen eine Decke fertiggestellt.
Püppi – die Puppe meiner Enkeltochter, kann sich reinkuscheln 😉
Hat mir viel Freude bereitet, in diesem Farbspektrum zu werkeln. Ansonsten hab ich einen Overload an Regenbogenfarben(fahnen). Diese penetrante Farbenschau verorte ich doch lieber in ein Kinderzimmer. Da ist es wenigstens stimmig.
An öffentlichen Plätzen, vor Regierungsgebäuden mutet es etwas einfältig und naiv an. So meine persönliche Meinung.
Euch einen schönen Samstag 🙂



Gegen was anstinken

Der Knoblauch ist geerntet. Letztes Jahr im Oktober gesteckt, über den Winter, das Frühjahr gewachsen und nun liegt er zum Trocknen auf dem Holzstapel vor dem Schuppen.
Aus eigenem Saatgut erwuchs Neues. Unabhängigkeit im Kleinsten.
Glaube dass der Geruch Parasiten vertreibt. Die gibt es ja zur genüge in allen Bereichen.
Immer eine Sache des Blickwinkels. Für manche bin ich das unnütze Dingens. Coronakritisch und ungespiked, kaufe den Weltuntergang, die „alle-müssen-rein-ins-Land-Strategie-weil-es-gut-ist“ den derzeitigen Männleins und Weibleins in den diversen Regierungsposten nicht ab.
Ich erschaffe eine Bannmeile um mich herum, halte mir Ungemach mittels Verzehr von Knoblauch vom Leib. Also so meine These. Träumen darf ich ja…
Der Himmel leuchtet blau über meiner Heimat dem Bayernland. Ich schwing mich aufs Rad und drehe mit dem Hund eine Runde. Ganz gemächlich bei 25 Grad. Werde es schon überleben ohne einen Hitzeschutzraum aufsuchen zu müssen, oder eine App, die mich daran erinnert vorher noch mal aufs Klo zu gehen und mich einzucremen (was ich nicht tue)  😉










Mit diesem Werkzeug hat die Ernte wunderbar geklappt.

Inspirationslos und wissensdurstig

Da ich so vor mich hin dümple und Geistesblitze für Neues sich in den Sommerurlaub verabschiedet haben, schaue ich mir gern anderes an.
Wem es ähnlich ergeht wie mir – hier mal diverse Links auf verschiedenes:

Unbesorgt – Institut für Meinungsvielfalt und politischen Exorzismus

„Häkelfieber Austria“ von der Sandra

„Petra Perle“

Wenn es mal zwickt und zwackt im Körper: Liebscher & Bracht

ReLaVisio – Regenerative Landwirtschaft

So. Bald kommt Besuch. Durchsaugen wäre wohl angebracht, denn Hundehaare und anderes zieren den Boden. Soll ich oder nicht…
Ach, ich bleib bei der Wahrheit, in der ich lebe und mute den Gästen mein ungeschöntes Leben zu 😉
Euch eine schönen Tag 🙂