Highlights der Woche

Also. Nach langer, langer Zeit – also für mich – hab ich mir mal wieder Wolle bestellt. Also richtige Wolle vom Mäh. Freu mich auf`s verarbeiten 🙂
Ein weiterer Höhepunkt ist es für mich, am Sonntag den Achim Winter auf Kontrafunk zu konsumieren. Hier könnt ihr ihn euch zu Gemüte führen:
„Wieder mal quer!“
Und es hat mich richtig gefreut, dass in Berlin am gestrigen Samstag eine große Demonstration für Frieden und Freiheit von Querdenken war. Tausende von Menschen nahmen teil. Ich verfolgte es auf dem Livestream. Wenigsten jemand der noch für Frieden auf die Strasse geht.
Habt ihr nicht mitbekommen? Klar, die Altmedien berichten doch nicht/minimal davon. Nicht erwünscht. Und was nicht  gezeigt wird, existiert einfach nicht. Alles gut im besten Deutschland aller Zeiten.
Ein weiteres Highlight der Massenverdummung: Wurden doch nicht auf den Videos der Übertragung der Olympischen Spiele, die Kreuze von den Kirchen in Paris entfernt.

Im großen und ganzen war es eine gute Woche 🙂

Und – ich vermisse  langjährige Kommentatorinnen. Hoffe mal, sie haben einfach die Nase von mir voll und es geht ihnen im realen Leben gut 🙂

Loblied auf…

…eine Gurkensorte.
Noch vor wenigen Wochen rechnete ich mit einem Gurkenerntekomplettausfall. Im Umfeld hörte ich von sehr guten Gurkenerträgen und bei mir – tote Hose. Die Pflanzen wuchsen erst mal langsam, dann schneller. Damit einhergehend breitete sich auf der Vorgebirgstraube, einer Einlegegurke, massiv eine Pilzkrankheit aus. Sie blühte wie Bolle und die Blätter gingen hops.
Aber – nun hat eine Sorte überlebt. Trotz ineinander wachsen mit der inzwischen ausgerissenen Einlegegurke, trägt diese nun Früchte ohne Ende. Die Blätte zeigen auch teilweise bräunliche Verfärbungen – macht der Pflanze nichts aus.
Im dritten Jahr baue ich nun diese Gurkensorte nun an. Sie trägt einen exotischen Namen: Nishiki, ist eine japanische Freilandsalatgurke und fühlt sich hier in Bayern pudelwohl.
Ich zieh sie mir immer selber an mit Biosaatgut. Funktioniert ganz einfach.
Nächstes Jahr wird nur noch diese Sorte angebaut, denn geschmacklich ist sie auch die Beste.
Ich kann sie euch wärmstens empfehlen.

Überbrückungshilfe

Das Leben hält immer wieder Überraschungen, neue Situationen… für uns bereit. Kaum ist die Steuererklärung nach langer Zeit gemacht, gibt das Auto den Geist auf, tauchen Probleme im Umfeld auf, zwickt das Kreuz, gibt es Streit… Unendlich viel ist für uns geboten. Das ist das Leben.
Manche unliebsame Situationen lassen sich besser mit Häkeln aushalten. Vorzüglich geignet sind dafür Muster. Wenn der Kopf mit dem Maschenzählen beschäftigt ist, haben anderweitige Gedanken keinen Platz.
So entwickelt sich mein neues Projekt mit Entspannung und Überbrückung im Tun. 🙂



Gut für die Tränendrüse

Ich hab meine Zwiebelernte eingefahren. Zum erstenmal so viele und so große Zwiebeln geerntet. Die Jahre davor – ein Trauerspiel. Jetzt – nach so vielen Jahren – weiß ich um die beste Zwieberlsorte für mich: Stuttgarter Riesen.
Einen Teil davon ausgesät, den anderen in Form von Steckzwiebeln ausgebracht.
PS: aus den kleinen Steckzwiebeln erwachsen die besten Exemplare.
Jetzt – nach so vielen Jahren – weiß ich um den richtigen Erntezeitpunkt. Hoffe ich zumindest 😉
Das Zwiebelgrün ist von alleine umgeknickt, der Zwiebelhals machte einen schrumpeligen Eindruck und das Grün hat begonnen gelb zu werden.
Wenn mir also die äußeren Umstände mal keine Tränen in die Augen treiben, dann schneid ich mir ne Zwiebel auf. Für Tränen im Überfluß ist gesorgt.
Ach, eins ist noch zu erwähnen. Warum ich die Zwiebeln zum Trocknen mit dem Grün nach unten quasi aufhänge – keine Ahnung. Hab ich bei einem routinierten Gärtner gesehen und jetzt blindlings nachgemacht. Da kein Gittergerüst vorhanden ist, griff ich zu einer ollen Palette und zwei Eimern als Gestell. Geht auch.





Echt jetzt???

Die „Weltwoche“ schreibt:
„Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Es gab keine „Pandemie der Ungeimpften“. Es gab überhaupt keine Pandemie. Die Bundesregierung gab der „Wissenschaft“ Weisungen – und beide täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit.“
WAS? NEIN! OH! DOCH!
Ups, da bin. ich doch als „Ungeimpfte“ ganz ohne Grund drangsaliert, ausgegrenzt… worden.
WAS? NEIN! OH! DOCH!
Ich vergesse diese Zeit nicht. Nein, ich vergesse nicht.

Was verheimlicht wurde