… den Kennedy.
Ich will mich ja vermehrt dem Wahren, Guten und Schönen hier widmen. Also überwiegend – mit kleinen Jammerlappen- und Dampfablasseneinschüben.
Also, zum einen hab ich weiteren Weihnachtsschmuck gehäkelt – was sehr schön ist – und zum anderen kenn ich den Kennedy.
Der soll ja Gesundheitsminister in den USA werden. Sehr schön.
Im August 2020 hab ich den auf der Großdemonstration in Berlin auf der Bühne erlebt.
Sehr beeindruckend damals. Ja damals, als wir auf der Strasse waren um gegen den unmenschlichen Coronawahnsinn zu demonstrieren…
In vielen Jahren erzähle ich meinen Enkeln davon. Zeige ihnen die Aufnahme der Demonstranten in der BILD (Zeitung), deute auf einen kleinen Fleck darauf und sage: „Seht ihr, da sind euer Opa und ich.“
Archiv der Kategorie: Manch anderes
:) :) :)
Auf was ich mich freue…
…am Sonntag:
„Melde und herrsche – Winters Woche“
Nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu sehen, wie Herr Winter den Menschen aufs Maul schaut – mal so salopp formuliert.
Ich mag ja auch die Grubere, also die Monika Gruber sehr gern. Hier ein schönes Gespräch von ihr:
„Mut zur eigenen Meinung! Kabarettistin Monika Gruber im Interview“
So, liebe Leser hier. Ich mach hier einfach mal weiter, auch wenn ich manchmal nicht weiß wie. Es muss irgendwie sein.
Schönen Sonntag euch 🙂
Servus!
Ich grüß euch alle!
Alles wie immer – die Oberen san fian Oarsch.
Werd hier mal mehr Bairisch schreim, damit i ned so guad lesbar bin 😉
Obwoi, mei Gschmarre is sowieso ned fu Relevanz.
Aiso – i ram im Haus a bissl af, krauda im Gadn umanand – ais wia imma.
I lass mas guad gehn und scheiß af des wos ma macha soi.
Eich a guade Zeit – bis ma uns wieda lesn 🙂
Geniales 2024
Etwas Geniales ist aus den beschissenen letzten Jahren hervorgegangen: Der Kontrafunk – ein Internetradiosender.
Ganz wunderbar sein neuestes Format: „Wer spricht?“.
Abends höre ich begeistert diese Sendung, fühle mich verbunden mit den Moderatoren und Anrufern.
„Wer spricht?“
Mahlzeit 2024
Am 1. November tritt das „Selbstbestimmungsgesetz“ in kraft.
Ganz unkompliziert kann sich jeder in das umgestalten, was er glaubt, sein zu müssen.
Hm. Wenn ein muskelbepackter Vollbartträger seine weibliche Seite entdeckt und per schriftlichem Eintrag von null auf hundert zu einer Frau wird – also, wie soll ich da einem Kind erklären, dass der Mann – ähm – die Frau, zwar alle Attribute eines Mannes hat, aber doch kein Mann ist, sondern eine Frau. Und wenn das Kind fragt: Der hat doch einen Bart und sieht aus wie ein Mann? Hm, muss ich dann sagen, dass Männer mit Bart und Penis auch eine Frau sein können, ohne Vagina und Brüsten, aber mit Penis und Bart? Puh, da wird einem ja schwindelig im Kopf.
Bei mir im Haus, hat sich das mit diesem Gesetz auch herumgesprochen. Der Farbroller definiert sich als Messer, die Bürste als Löffel, der Schraubenzieher als Gabel, die Schere will ein Dessertlöffelchen sein. Das Holzstück auf dem Teller sieht sich als Apfelstrudel und die Tomate ändert ihre Identität in Vanillesoße um.
Ihr seht – an diesem Selbstbestimmungssschnickschnack hab ich hart zu beißen 😉