…für die Front, die Küchenfront. Den Feind gilt es zu besiegen, der Schmutz muss beseitigt werden, damit Frieden in der Küche herrscht 😉 Ups. Entschuldigung, für meine kriegslüsterne Ausdrucksweise.
Draußen scheint die Sonne und die Ukraine besitzt ganz, ganz, ganz viele Bodenschätze.
Also. Zurück zum Thema. Zackig, marsch, marsch.
Nichts mehr mit Mikrofaser – ich steh auf schön verarbeitete Baumwolle. Handgemacht und auf Frauenschenkeln gerollt. Sorry. Da hab ich was verwechselt.
Die Buntheit beim Wäscheaufräumen, hat mich zur Kamera greifen lassen…
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Häkeln und das wahre Leben
Ich bin sehr analog unterwegs. Ich lese mal wieder seit langer Zeit, häkle an einem Kissen (kann man immer gebrauchen), arbeite im Garten, telefoniere mit den Töchtern und Freundinnen.
Die verrückte Welt lasse ich ein paar Tage außen vor. Gut so.
Bei Tinna Thorudottir hole ich mir auch gern Anregungen. Im Augenblick häkle ich ein grafisches Muster von ihr. Tolle kreative Frau. Hier findest du das Videotutorial.
Ansonsten wie gehabt, finde ich die Migrationspolitik, die fehlende Aufarbeitung der Coronazeit, das Gendern, die Klimahysterie, die Energiewende, die Altmedien in ihrer Berichterstattung… scheiße.
Wie es sich halt heutzutage für einen „Nazi“ gehört 😉 🙂
Zwei Tage – Decke fertig
Geil, geil, geil. Ich bin toll. Bin ein Genie. Innerhalb von zwei Tagen eine Decke fertiggestellt.
Püppi – die Puppe meiner Enkeltochter, kann sich reinkuscheln 😉
Hat mir viel Freude bereitet, in diesem Farbspektrum zu werkeln. Ansonsten hab ich einen Overload an Regenbogenfarben(fahnen). Diese penetrante Farbenschau verorte ich doch lieber in ein Kinderzimmer. Da ist es wenigstens stimmig.
An öffentlichen Plätzen, vor Regierungsgebäuden mutet es etwas einfältig und naiv an. So meine persönliche Meinung.
Euch einen schönen Samstag 🙂
Irgendwie beständig
Auch ne Borte lässt sich hier mal wieder blicken.
Es kommt oft anders wenn man denkt – ähm – als man denkt 🙂
Jubiläum
Jetzt, also am Sonntag, nachdem ich den Achim Winter geguckt hab, also wie er in der Fußgängerzone Menschen befragt, hab ich Lust über unsere Verfassung zu schreiben.
Ich mach es kurz, denn neben mir auf dem Küchentisch liegt eine angefangene Borte, die beendet werden will.
Also. In den Coronajahren, als die Massenhysterie losbrach, wurden auf Demonstrationen gegen den Wahnsinn, Menschen mit dem Grundgesetz in der Hand, manchmal von der Polizei körperlich attakiert. Jetzt, zum 75jährigem Bestehen derselben, wird gefeiert. Jetzt darf jeder problemlos mit dem Büchlein…
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ oder so. Tja, davon hab ich, als jene welche sich nicht die Injektion gegen C. abgeholt hat, damals nichts bemerkt.
In dieser Zeit war sie futsch. Medial, politisch, gesellschaftlich viele Menschen, fast wie zum Abschuß freigegeben.
Aber egal – Schwämmchen drüber. Man hat es ja nicht besser wissen können und musste aus der Not heraus diskriminieren, ausgrenzen…
Alles gut. Wirklich, wirklich, ganz ehrlich…
In Manneshand
Also. Nonbinäre Tasche in binärer, maskuliner, muskulöser Männerhand.
Meine neu fabrizierte Tasche, ehemals Tischläufer, identifiziert sich jetzt weder als Tasche, noch als Tischläufer. Sie/er/es ist jetzt eine nonbinäre „Läusche“.
Verrückte Zeit, wenn sich ein Tischläufer…
Wo führt das noch hin…