…Leserinnen!
Heute wieder Bilder aus meinem Mikrokosmos mit viel Blatt, Stiel, Stängel, Stamm…
Ich liebe den Wald, die ursprüngliche Natur. Mein Garten nähert sich dem immer mehr an…










…Leserinnen!
Heute wieder Bilder aus meinem Mikrokosmos mit viel Blatt, Stiel, Stängel, Stamm…
Ich liebe den Wald, die ursprüngliche Natur. Mein Garten nähert sich dem immer mehr an…
Viel Gemeinschaft hier im Garten. Kein Pflänzchen ist isoliert. Das Miteinander stärkt.
Ich setz mich über Regeln hinweg. Fenchel und Tomate sind laut gängiger Meinung, keine guten Beetnachbarn. Egal. Bei mir funktioniert es, weil mein Fenchel als Petersilie „gelesen“ werden will. Petersilie an Tomate – wunderbar.
Auch Sträucher wollen ineinander wachsen. Sie wollen nicht viereckig geschnitten und im genau vermessenen Abstand zu ihrer Mitbepflanzung stehen. Huch… 😉
…mein grünes Refugium.
Ersteres, die Fäkalnummer, bezieht sich auf die Menge an Bildern. Viel Blattmasse auf vielen Bildern. Es besteht die Gefaht eines grünen Overloads. Ähm – den haben wir ja leider schon politiktechnisch und jetzt vielleicht naturtechnisch hier 😉
Taucht ein in meinen Garten, in dem die Rasenfläche am aussterben ist. Stauden, Büsche, Bäume, Stauden, gemulchte Wege, gemulchte Beete und Stauden, Sträucher, Totholz, Steinhaufen…
Den Rasenschnitt bekomme ich von jemanden, der sein Gartenkonzept völlig konträr zu meinem führt oder so. Yeah!
Es lebe die Gartengestaltungsvielfalt.
…der weiß nicht was er will.
Regen, Sonne, Graupel – eine bunte Mischung. War schon immer so.
Sicher gibt es ein paar Deppen, die wieder mal das Ende, die große Klimakaka-strophe darin sehen. Ja, die Zeitungen wollen verkauft und die Nachrichten gesehen werden. Alle schön in Hysterie halten.
Oh, war ich gerade etwas ausfällig? Macht nix.
Gleich kommt die Sonne wieder durch. Ich zieh mich warm an und geh in den Garten zum „gierschen“, ansonsten würd ich hier noch weitere Kraftausdrücke gebrauchen… 🙂
So. Sitze im alten T4 VW Bus. Das Bettzeug ist warm und draußen pfeifen die Vögel. Die Häkeldecke um die Schultern gelegt, die Nacht war doch etwas frisch.
Ich liebe diese alte, robuste Synchrodieselmotorkiste. Ein Gefühl von Freiheit. Ein großes Lenkrad, laute Motorengeräusche.
Haut mir ab mit der E-Mobilität. Wir tanken demnächst watscheinlich Biodiesel, hergestellt aus alten Industrieölen wie z.B. Frittierfett… Der ist in bälde an der Tanke erhältlich.
Vom Biodiesel, der total sauber ist, steht nix groß in der Presse. Neinnnn, soll ja auch die grüne E-Idiotie – äh – Ideologie verbreitet werden. Verbrenneraus steht vor dem Aus. Danke, wenigstens noch ein Funke Restverstand im deutschen Wokeistan.
Ansonsten alle Minderheiten der Minderheiten am Durchdrehen. Jetzt darf ich einmal im Jahr mein Geschlecht wechseln. Welch große Errungenschaft. Hab mich für eine männliche Pflanze entschieden.
Vielleicht entdeckt ihr mich in einem der folgenden Gartenbilder 😉
Ich versuche mit der Natur zu gärtnern, weil ich sie für unübertroffen halte.
Ich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel, wie er uns derzeit präsentiert wird. Verlinke mal einen Film der das Thema etwas breiter beleuchtet:
„Climate: The Movie“ mit deutschen Untertiteln.