…sucht sich seinen Weg – auch wenn es ein steiniger ist.



…sucht sich seinen Weg – auch wenn es ein steiniger ist.
Jetzt ist er da der „Doppelwums“. Amerika hat einen neuen Präsidenten und Deutschland die Staatskrise. Es rührt sich was.
Wie las ich auf Tichys Einblick: „Diese Regierung muss weg: Sofort! Stoppt die Schuldenchaoten Scholz und Habeck“. Gefällt mir.
Da kommt mal Schwung in den Abschwung.
Bei mir im Garten geht es ruhiger zu. Auch schön 🙂
Man wird ihn hoffentlich erkennen, den Wichtel. Fabriziert aus einer Klopapierrolle als Grundgerüst, umhäkelt mit Büschelmaschen aus Tweedgarn. Die Haare bilden Thujazweige, die Mütze Blätter, die Nase ein gehäkelter Bobbel.
Mit dem Heißkleber dem „Gartenabfall“ zu einer neuen Identität verholfen.
Mit wenig Aufwand ein nettes Ergebnis 🙂
Tweedwolle, leeres Spargelglas, Häkelnadel und Naturmaterial, ergibt eine doch recht nette, reduzierte Naturdeko.
Macht Freude 🙂
Beim Häkeln immer nur in das hintere Maschenglied einstechen. Ergibt eine schöne Struktur. Keinen Rundenanfang und kein Rundenende. Einfach immer herum häkeln und häkeln und häkeln…
Der räumliche Lebenspunkt von Etlichem, hat sich heute dauerhaft innerhalb der Region verändert. Habe auf einer Radtour aufgelesen, was mir vor den Reifen kam: Büschelrosenfrüchte oder so, Flechten, Zapfen, Mispeln, Rinde und halbwegs getrocknetes Pflanzenzeugs. Quasi Binnenmigration von Natur. Ist alles bei mir zuhause eingezogen.
Hätte mein Reifen einen Fußgänger gekreuzt, dann läge dieser auf meinem Dekoteller ohne Natur, also reine Binnenmigration.
…für die Wespen.
Nur die zarte Apfelhaut nebst Kerngehäuse verschmähten sie.
Und – ich verlinke euch noch ein nettes Lied 😉
Skandal…