Slowfood ist ja immer noch ein bisschen in. In meiner Nähe gibt es auch ein kleines, verschlafenes Städtchen, welches sich zur „Citta- slow“ Stadt umdeklariert hat.
Tote Hose dort. Da lockst du keinen Hund hinterm Ofen hervor. Niente, nada was los. Bummeln kannst du nicht, weil es außer einem Schreibwarengeschäft nur noch einen Schuhladen im Zentrum gibt. Ab und an karrt ein Bus Rentnertouristen an. Aber toll deklariert, der Lebensverfall.
Mit meinem neuesten Projekt habe ich mich auch der slow-Bewegung angeschlossen. Habe quasi slow gecrocheted. Oder gerade heraus gesagt, lange daran herumgeeiert. Gut Ding braucht Langeweile äh Weile. Das Ergebnis erfreut mich sehr.
Wenn ihr euch auch so eine Girlande nachhandarbeiten möchtet, dann findet ihr auf diesem stylischen xxx die Anleitung. Nachtrag: Der Link führt mittlerweile auf eine ganz andere Seite und ich habe ihn entfernt. Den Blog finde ich nicht mehr im Internet – schade.
Die Bommel und das Blütenschnickeldi sind „auf meinem Mist gewachsen“.
Hm, da stellt sich mir eine Frage: Anteilsmäßig sind kochende Frauen den Männern zahlentechnisch hoch überlegen. Warum gibt es so viele bekannte Köche und so wenige bekannte Köchinnen?
Hm, da stellt sich mir noch eine Frage: Anteilsmäßig sind handarbeitenede Frauen den Männern zahlentechnisch hoch überlegen. Warum gibt es so viele bekannte handarbeitenden Männer (my boshi…) und so…?
Genug geschrieben. Ich mach jetzt auf „thinking slow“.
Hä, was wollte ich… 😉
Liebe Jutta,
gefällt mir – wie immer 😉
Liebe Grüße
Anja (Frau Tschi-Tschi)
Das gefällt mir – wie immer 🙂
Eine wirklich ganz tolle Girlande , da stimmt jedes Detail. Sehr gelungen vielleicht wegen dem Slow Modus. Probiers mal mit Gemütlichkeit…?
e encanta este maravilloso benderin podría facilitarme el patrón porfabor muchas gracias
Unfortunately, the blog i found the instructions on, no longer exists. A pity.