Für eine Zugfahrt bin ich auf Pinterest nach einem überschaubaren, netten Häkelprojekt auf die „Stöber“ gegangen. Fündig geworden und auf der Bahnfahrt nett gehäkelt. Was da am Entstehen war, kam mir so vertraut vor. Die Anleitung dazu war mir sicher nicht bekannt, da sie schwer zu entziffern war. Die hätte sich gerade wegen ihrer optischen fast-Unkenntlichkeit im Oberstübchen abgespeichert.
Und – gestern auf der Couch, beim „in-den-letzten-Zügen-mit-dem-Deckchen-liegen“, das geistige Tadah-Erlebnis! Klar! Das nette Teil habe ich schon mal gemacht. Irgendwie die wahre Liebe. Unter „Bunt und rund“ findet ihr mein „erstes Mal“. Diesmal habe ich einfach die letzte Runde weggelassen und es in einen meiner Singel-Taschenbügel, als an-die-Tür-Hängerchen, genäht.
Nennt man Traumfänger, glaube ich. Blickfänger wäre passender.
Zu mitternächtlicher Stunde fotografiert, da um diese Zeit besonders gutes Licht angesagt ist 😉
Mitternachtssonne und Mandala – perfekt! Und der Taschenbügel ist somit auch gleich „aufgeräumt“. Da wartet aber evtl. noch der zweite Bügel auf Verschönerung, oder? 😉
Vielleicht. Vielleicht ist er auch ein Taschenbügeleremit 😉