Die schöne Aussicht auf meine aktuelle Häkelarbeit äh mein Häkelvergnügen, der Blick auf bereits Gehäkeltes (Deckchen auf dem Tisch und Kissen) sowie die Aussicht in die Weite durchs Küchenfenster:
Der Anblick meiner Ecke. Nettes Gehäkeltes, Gestrichenes, Gelackiertes und im Gebrauchtwarenkaufhaus zugelaufenes:
Meine bunten Flohmarktfunde auf dem Küchenregal:
Ein Nachmittag unter Gleichgesinntinnen. Heute war wieder „Offener Handarbeitstreff“.
Im November habe ich ihn ins Leben gerufen. Es hat sich ein bunter Haufen an handarbeitsbegeisterten humorvollen Frauen zusammengefunden.
Die Älteste ist um die 85 Jahre. Fit wie ein Turnschuh. Sie häkelt, strickt, stickt. Heute hat sie dieses von ihr frisch fabrizierte Deckchen verschenkt. Habe es mir gleich unter den Nagel gerissen 🙂
Sie ist mein Vorbild fürs Alter: Alle sieben Zaunlatten beieinander haben, Handarbeiten am laufenden Band produzieren und mir eine große Portion Offenheit für Neues bewahrt haben.
Hier ihr Deckchen:
Bei Eurer Runde würde ich auch gerne mitmachen. Leider zu weit weg. 😉
Dein buntes Geschirr habe ich hier letztens im Kaufhaus der Diakonie (Gebrauchtwarenkaufhaus aus Spenden und Haushaltsauflösungen) gesehen und musste an Dich denken.
Ein schönes Wochenende wünscht
Sabine
Schön! 🙂
Liebe Jutta,
welch anregende Gedankengänge! Wieso verpacke ich mein gehäkeltes eigentlich immer gleich in Boxen (und nicht nur die Aufträge und die Sachen für den Shop)? Nur weil „die Katzen“ die Sachen versauen könnten (und wenn schon – das ist dann doch die Gelegenheit etwas neues zu machen, nicht?)? Somit nehme ich mir lediglich die Freude an den Sachen, die mir wohl tun. Das muss sich ändern!!!
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche,
Marjan