Habe einfach mal fotografiert was bei mir derzeit an den runden Dingern in Gebrauch ist.
Zwei Mandalas verschönern die Sitzfläche von Hockern, auf einem liegt die Katze. Ich verrate nicht welches. Hoffentlich sind auf dem Foto nicht die Millionen Katzenhaare zu erkennen 😉 Zwei liegen lässig über Sesseln und andere zieren Tisch und Kommode. Entstanden in den letzten drei Jahren und immer noch heiß geliebt.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, wenn man ein paar kleine gemacht hat, entwickelt sich ein Gespür für die Maschenart und -anzahl der jeweiligen Runde um ein einigermaßen glatt liegendes Häkelstück zu erhalten. Also keine Schüssel oder einen ultra faltigen Lappen.
Mein Tipp: Fangt im Kleinen an. Irgendwann habt ihr den Dreh heraus und ihr unterliegt größentechnisch keinen Beschränkungen mehr.
Hier ein Beispiel für ein nettes kleines Teilchen. Gefunden bei `t Bezige Bijtje.
So schön bunt! Häkelst du die Fäden ein oder vernähst du die alle?
Herzliche Grüße, Lavendelhexe
Ich mach beides. Wenn die Runde „dicht“ gehäkelt wird (in jede Masche der
Vorrunde wird eine Masche gearbeitet), dann häkel ich den Faden gleich
mit ein. Überspringe ich Maschen dann vernähe ich, weil es sein kann das z. B.
der Faden der Vorrunde oder der gerade verarbeitete etwas sichtbar ist.
Liebe Grüße Jutta
Hello! Do you happen to have patterns for these? They are beautiful!
Thank you 🙂 There are no instructions.