Schon sehr lange habe ich diesen Ausdruck für ein Ei nicht mehr verwendet. So ein schönes Wort. Auf Gaggala reimt sich Waggala. Das sagte meine Oma zu mir, als sie noch lebte und ich ein kleines Mädchen war. „Du bist mei Waggala“ oder „Du bist mei Datzala“. Fragt mich nicht nach dem Ursprung dieser Koseworte. Ich weiß ihn nicht, aber es gibt einen.
So. Genug gegaggalat, gedatzalat und gewaggalat.
Meine gestern erstandene Eierpracht hat ihr Plätzchen im Küchenfenster gefunden. Zumindest der Großteil in pastell.
Bei Tage nach draussen fotografieren geht schlecht. Deswegen habe ich einfach die Position gewechselt und von draussen nach drinnen geknipst. Das Spiegelbild des Gartenhintergrundes gibt eine interessante Fotokombination.
Nicht vorenthalten will ich euch meine selbstfabrizierten Eier, diesmal anders arrangiert. Naja, gelegt habe ich sie nicht, obwohl ich mich manchmal wie ein verrücktes Huhn fühle 🙂
Sie hängen an meinem Geweih. Nicht falsch verstehen 🙂
Eins kann ich euch verraten. Sie haben inzwischen wieder ihren Weg an die Zweige gefunden und bleiben dort hängen, bis sie dort nicht mehr hängen 🙂
Wünsche euch noch ein schönes Restwochenende
Eure Jutta