Gegen was anstinken

Der Knoblauch ist geerntet. Letztes Jahr im Oktober gesteckt, über den Winter, das Frühjahr gewachsen und nun liegt er zum Trocknen auf dem Holzstapel vor dem Schuppen.
Aus eigenem Saatgut erwuchs Neues. Unabhängigkeit im Kleinsten.
Glaube dass der Geruch Parasiten vertreibt. Die gibt es ja zur genüge in allen Bereichen.
Immer eine Sache des Blickwinkels. Für manche bin ich das unnütze Dingens. Coronakritisch und ungespiked, kaufe den Weltuntergang, die „alle-müssen-rein-ins-Land-Strategie-weil-es-gut-ist“ den derzeitigen Männleins und Weibleins in den diversen Regierungsposten nicht ab.
Ich erschaffe eine Bannmeile um mich herum, halte mir Ungemach mittels Verzehr von Knoblauch vom Leib. Also so meine These. Träumen darf ich ja…
Der Himmel leuchtet blau über meiner Heimat dem Bayernland. Ich schwing mich aufs Rad und drehe mit dem Hund eine Runde. Ganz gemächlich bei 25 Grad. Werde es schon überleben ohne einen Hitzeschutzraum aufsuchen zu müssen, oder eine App, die mich daran erinnert vorher noch mal aufs Klo zu gehen und mich einzucremen (was ich nicht tue)  😉










Mit diesem Werkzeug hat die Ernte wunderbar geklappt.

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