…nachdenkliche Gedanken. Also heute gibt mir vieles zu denken. Oder – „Wenn alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht“ Karl Valentin.
Eine zweite Tasse Kaffee steht vor mir, diesmal auf dem Küchentisch. Ich denke so vor mich hin.
Wind- und Sonnenenergie liefern ja nur einen Bruchteil von dem Strom, den wir brauchen…
Wenn wir mehr Windräder bauen und kein Wind geht, haben wir dann mehr Strom…
Wenn wir ohne Stromrationierungen über den Winter kommen und nächstes Jahr unsere letzten Atomkraftwerke ausschalten, haben wir dann im Winter darauf mehr Energie…
Deutschland will keinen Atomstrom, keine Atomkraftwerke. Wir kaufen den Strom dann bei den Nachbarn, die Atomkraftwerke haben. Finde den Fehler…
Kommen sich unsere Nachbarländer nicht verarscht vor…
Ich würde uns keinen Strom verkaufen…
Der Verbrennermotor muss ja weg. Wir brauchen E-Autos. Die brauchen Strom. Wenn wir aber Strommangel haben…
Müssen wir dann noch mehr E-Autos bauen…
Ist das so wie mit der Impfung. Sie hilft fast nicht (manche behaupten sie hilft gar nicht, sondern schadet mehr…) und wir müssen weiter und mehr impfen…
Das Ölembargo gegen Rußland ist in Kraft getreten um diesem Land wirtschaftlich zu schaden. Wenn weniger Öl vorhanden ist, werden die Preise steigen…
Schaden wir uns mit derlei Maßnahmen…
Was passiert in Firmen mit Mitarbeitern, die Gelder veruntreuen, nur Murks fabrizieren…
Was passiert mit Politikern, die Gelder veruntreuen, nur Murks…
Jede unqualifizierte Fachkraft ist in diesem Land willkommen und es sollen noch mehr geholt werden. Wenn die Industrie abwandert, weil sich hier die Produktion nicht mehr rechnet, oder gerade die Windräder still stehen, wird es wohl weniger Arbeitsplätze…
Ist Deindustrialisierung am Ende schön…
Woher nehmen wir eigentlich das ganze Geld um das alles zu finanzieren…
Die Inflation steigt, die Löhne können da nicht mehr mithalten, die meisten haben weniger Geld zur Verfügung. Wer soll denn das alles noch bezahlen…
Gibt es da nicht einen Satz – „Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein“….
Beim so vor mich hin denken sind die freundlichen Gedanken fast in Vergessenheit geraten.
Da habe ich einen fremden Gedanken, der mir sehr sympathisch ist:
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.“ Voltaire