Weil es wichtig ist hinzusehen…
In dem freien Filmprojekt des Berner Filmemachers Mike Wyniger, kommen impfgeschädigte Menschen aus der Schweiz zu Wort.
Unerwünscht – Thi Mai J., Sachbearbeiterin
Unerwünscht – Tina E., Projektmanagerin
Unerwünscht – Julia L., Auszubildende
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Man könnte gar nicht genügend Rosenkohl essen, um gegen diese Ärzte-und Pharma-Herrschaften zu donnern.
Was ich allerdings nicht verstehen kann: wie kann man sich auch noch die nächste Spritze holen, wenn man nach der ersten schon so schwere Nebenwirkungen hatte?
Die Eigenverantwortung ist bei so vielen Menschen auf der Strecke geblieben, das ist sehr traurig.
Viele „wunde Punkte“ wurden getroffen. Menschen wollten „gut“ sein, schlimmes verhindern, fühlten sich erstmalig einer großen Gemeinschaft angehörig (waren zuvor einsam…), hatten Angst etwas wichtiges zu verlieren… und haben mitgemacht. Mit dem Vertrauen, dass es schon stimmen wird mit der „sicheren Impfung“. Selbst will man dem anderen nichts Böses und kann sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt denen der andere egal ist. Denen Macht und Geld wichtiger sind. Blindes Vertrauen und der eigenen Wahrnehmung gegenüber blind. Ja, es ist einfach nur unendlich traurig.
Und der Druck durch die eigene Familie, den wir ja auch erleben durften. Mein Sohn meinte, sie haben Angst, dass wir sterben und wir sollten uns doch unbedingt für den Enkel impfen lassen, damit er noch lange etwas von Oma und Opa hat. Tja, das mit dem Sterben ist ja so eine Sache. Da kommen wir alle nicht drum herum……..
Gerade in dieser Zeit habe ich gemerkt, wie wichtig der Austausch mit Menschen ist, die ebenso denken und da war dein Blog, liebe Jutta, immer mit dabei und die anderen Frauen (Männer?).
ihr lieben, liebe Gabriele du sprichst mir aus dem Herzen 🥰
und ja Jutta Blog ist Klasse mit den gleichgesinnten die hier vorbei schauen.
Danke das es euch alle gibt. 🥰