Geschenkte „Freiheit“

Mein Überschriftenfavorit wäre „Ich sauf mich in die Freiheit“ gewesen. Habe ich mir verkniffen. Etwas zu derb, obwohl „besondere Zeiten erfordern besonderes Vokabular“. Ich gab also gestern mein Bestes für unser aller Zukunft. Die Flasche ist geleert und ich trage etwas mehr Freiheit in mir.
Natürlich habe ich ganz, ganz allein, in einem kalten Kämmerlein, ohne Musik und Kerzenschein, ohne Gelächter und Freude, den Inhalt der Flasche verdrückt – ihr kennt mich ja 😉 😉





2 Gedanken zu „Geschenkte „Freiheit“

  1. Na klar, glaub ich Dir sofort. Ganz einsam und alleine, wie es sich gehört für Aussätzige, gell. Und bloß nicht lachen, dazu geht man in den Keller. Die Lage ist zuu ernst.
    Aber wenn ich mir dieses neue Gruselkabinett so ansehe, da wird´s dann echt schwierig, mir das Lachen zu verkneifen. 🙂 Sieht fast so aus, als wäre da das Verfallsdatum bereits überschritten.
    Das Etikett auf dem guten Tropfen gefällt mir, wo gibts denn das?

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