…treibe ich mich die letzten Tage herum. Im Wald – fast täglich, die letzten Tage, quasi tagelang, bei Tag und nicht bei Nacht. Ich kehre mit reichlich Beute zurück. Blaubeeren über Blaubeeren, Millionen und Abermillionen tummeln sich dort. Da ist einfach zuviel los, deswegen betreibe ich Social -Blaubeer-Distancing, dass es mal ein bisschen lichter wird. So eng an eng hängen die im stillen Wald ab – Schön! Um so voller, um so doller 🙂
Blaubeermarmelade, Blaubeerkuchen, Blaubeeren in meinem Bauch und in der Tiefkühltruhe. Soviel Gutes für lau, man muss sich nur bücken…
Das ist ja toll, so eine Fülle!!
Blaubeeren gibts in meiner Gegend eher nicht. Den bösen Wolf vermutlich auch nicht, dafür aber ein vor Jahren entlaufenes Känguruh. Gesichtet hab ich es noch nicht, aber es wird immer mal wieder hier in der Umgebung im Wald gesehen. Es ernährt sich vermutlich im Winter an den Futterkrippen. Es ist sehr scheu und läuft schnell davon. Kannst froh sein, daß die „Blaubären“ so zutraulich sind und nicht weglaufen. 😉
Mhmm. Lecker! Als Kind hat meine Mutter mich regelmäßig zum Beerenpflücken mit in den Wald genommen. Die meisten wanderten bei mir natürlich in den Mund. Damals ist meine Liebe zum Wald geweckt worden, die bis heute anhält!
Die Liebe zur Natur trägt ein Leben lang. Dauerhafter Quell für Ruhe, Kraft…
Mir hat die Nachbarin auch ein paar mitgepflückt *freu* Haben gleich Kaiserschmarrn mit Heidelbeeren gegessen! =)
LG Sandra
Lecker!! 🙂