Was ich heute so (nicht alles, aber einen Teil davon 🙂 ) gemacht habe.
Ein Eichel gehäkelt, aus einem Rest grüner Filzwolle (leider ist sie jetzt alle) und geschenkt bekommener brauner „Kratz-“ bzw. Trachtenwolle.
Rainfarn, am Wegesrand, beim Spazierengang mit unserem Hund gepflückt – nein, abgeschnitten, weil die Stiele so zäh 🙂 sind.
Die gehäkelte Eichel mit dem Rainfarn (und was sich sonst noch in Reich- bzw. Greifweite befand) zu einem herbstlichen Stilleben arrangiert.
Die Eichel an einem Zweig aufgehängt. Wirkte so verloren, so allein. Deshalb wieder abgeschnitten und unter den Rainfarn gelegt.
Den Apfel vor der Blumenvase fotografiert, weil die Farbe und die Struktur in dieser Kombination so schön aussieht 😀 .
An fertig getrockneten Apfelringen vom Vortag geknabbert.
Und – die Katze lebt noch! – einer Katze hilflos dabei zugesehen, wie sie vor die Räder eines Schulbusses lief. Sekunden erschienen wie Minuten. Ich sah die Katze direkt auf die Straße zulaufen – in einem Affenzahn – auf der soeben ein Schulbus angefahren kam. Die Katze lief direkt in den Bus. Zum Glück kam sie nicht unter die Reifen. Sie überschlug sich mehrmals unter dem Bus. Ich losgesaust (blutige Bilder im Kopf). Sie war nicht aufzufinden, weder im Straßengraben noch in der angrenzenden Hecke. Ich glaubte, die Katze zu kennen. Eine aus der Nachbarschaft. Meine zwei großen Mädels sind gleich los, dorthin. Niemand war zuhause, nur deren Katze im Garten. Sie wirkte etwas belämmert, trank Wasser und ließ sich streicheln (was sie sonst nie zulässt). Sie war es. Sie hat heute sieben Leben verbraucht um mit demselben davonzukommen 😛 . Ein bisschen sitzt mir der Schreck immer noch in den Gliedern. Aber geteiltes Leid ist halbes Leid 😉 .