Nein, da wird kein Schwein verprügelt. Mit Sauverhau wird hier umgangssprachlich ein ziemliches Durcheinander betitelt. Bei mir in der Wohnküche gibt es auf der Kommode einen Wollverhau. Da liegt alles an derzeitigen Projekten griffbereit. Nach dem Mittagessen, mit einer Tasse Kaffee auf dem Tisch, wird dann losgehandarbeitet.
Hätte nicht gedacht, dass ich mal so gern zu Erdtönen greife.
Hätte auch nicht gedacht, dass Frauen hier so schlechte Politik machen und ich mir wieder mehr kompetente Männer wünsche. Obwohl es derzeit mit der Qualifikation bei beiden Geschlechtern im Politbetrieb ganz arg hapert.
Hätte nicht gedacht, dass eine Frau Präsidentschaftskanidatin wird, weil sie so gut lachen kann und einen lustigen Wahlkampf führt mit ihrem Vizekanzler aus Minnesota. Der ist dort Gouverneur. In seinem Bundesstaat darf bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden. Neun Babies, die bei einer späten Abtreibung, lebend auf die Welt kamen, wurde keine medizinische Hilfe zuteil, bis sie starben. Sie wurden ja abgetrieben.
Dass es so etwas gibt, hätte ich auch nicht gedacht. Meine Quelle: Eine in Amerika lebende Journalistin hat darüber auf Kontrafunk berichtet und zwar in dieser Sendung

So. Nun wünsch ich euch einen schönen Tag!
Hättet ihr das gedacht… 😉

So. Häkeltechnisch läuft es. Eine Girlande ist entstanden. Sie ist quasi die Vorarbeit zu einem Tuch – so mustertechnisch.
Auf dem Youtubekanal der Finnin Tinna, mit dem komplizierten Nachnamen, schau ich gern immer wieder mal vorbei. Mit der neuen Wollieferung stehen mir noch alle Türen offen und meine Entscheidung steht, ein Tuch zu häkeln.
Also hier findet ihr die Anleitung für die Girlande. Wenn die Häkelnadel nicht mehr aus der Hand gelegt werden kann, wird ein schönes Tuch daraus:
Kria Shawl
PS: Am beknacktesten sind für mich Girlanden zu fotografieren. Diese kleinen langen Dinger.