Archiv für den Monat: August 2021

Gib „Konformismus“…

…keine Chance!
Bunte Vielfalt statt Einheitsbrei  🙂



Eine Aussnahme dürfen nur meine getrockneten Tomaten machen:



Konformismus ist eine Haltung, die durch die Angleichung der eigenen Einstellung an die herrschende Meinung, durch Anpassung an die bestehenden Verhältnisse gekennzeichnet ist.
PS: Ich bevorzuge überwiegend den Nonkonformismus 😉

Freiheit auf 12cm x 19cm

Manchmal sind sie ein paar Zentimeter größer oder kleiner, die Freiheiten. Überall bin ich mit ihnen unterwegs, erlebe Abenteuer, ermittle in Mordfällen, lasse mich tief im Innersten berühren, lache über allerlei Skuriles – Bücher. Ich bestücke mein Wohnzimmer mit Geschichten. Der Fernsehapparat fristet sein Dasein im Keller und seine oftmals faden Geschichten brauche ich nicht mehr. Jetzt stapelt sich Lesestoff, er darf ganze Wandflächen einnehmen… Gemütliche Sitzplätze sind vorhanden, es fehlt nur noch der Humidor und der Whiskeyschrank 😉
Seit Jahren hole ich mir den Lesestoff aus einem Gebrauchtwarenladen. Das Buch für einen Euro. Ich gehe kaum mehr zum Stöbern in Geschäfte, aber zur Zeit zieht es mich in diesen Laden. Mit vollen Taschen komme ich nach Hause. Möchte einen Wall aus Geschichten um mich bauen. Irgendwann tauche ich in den Bücherstapeln ab…

 









Ein Haufen Grün

Pflanzliches dominiert meinen Alltag, wolliges ist eher nebensächlich. Obwohl – ein Häkelprojekt geistert in meinen Gehirnwindungen herum, irrlichtert durch mein Oberstübchen. Mal sehen…
Tomaten trocknen und in Öl einlegen, Tomaten fermentieren, Feldsalat aussäen…
Hab mir einen Bauerngarten auf einem unbewirtschafteten Hof an Land gezogen. Ein Beet ist noch nutzbar, der Rest Rasen. Da bin ich kräftig am Mulchen und Anbaufläche für nächstes Jahr zu schaffen. Alles, was bei mir nicht so recht gedeiht, wird dort angebaut. Back to the roots.
Auch Blogland hier hat Bestand für mich.
So grüße ich euch alle da draußen! Bleiben wir menschlich, empathisch und lassen uns nicht durch von außen aufgedrückte Raster teilen!
In Gemeinschaft gibt es ein lebenswertes, erfülltes Dasein – äh – bis auf ein paar Eremiten 😉






Trotzalledem

Ich mache mich unabhängig! Ein erster Schritt ist getan. Ich habe meinen eigenen Wollladen eröffnet samt Kundschaft. Er kam mit der Post, als Geschenk. Tja, so einfach rutscht man in die Selbständigkeit, koppelt sich ab vom System. Die linke Kundschaft ist ungeimpft, die rechte geimpft – egal. Hier gibt es keine Spaltung und Ausgrenzung. Jeder ist willkommen…