Archiv für den Monat: April 2021

Gerätekoffer-output

Naja, fertig ist das Teil noch nicht. 70% fehlen noch zur Fertigstellung. Lasst euch (positiv) überraschen 🙂
Apropo positiv: Sonne, Fliederduft, Umarmung, Lächeln, Sahneschnitte, Bienengesumse, Wald, Streicheleinheiten, Vogelgezwitscher, Federball spielen, Lagerfeuer schüren,  Lachen, Häkeln, bunte Wolle, Schnurren einer Katze, Entengequake, mit dem Fahrrad bergab fahren, mit Freunden Kaffeeklatsch, Flirten, miteinander Gesellschaftsspiele spielen, Küssen,  laute Lieblingsmusik… 🙂


Inspiration von oberster Stelle

Für mein neues Projekt habe ich mich von Innenminister Strobl (Baden-Württemberg) inspirieren lassen. Er packe seinen „Gerätekoffer“ aus, sagte er auf einer Bundespressekonferenz. „Bing“ machte es bei mir und ich ging an meinen Gerätekoffer. Strobl will sich mit seinen „Geräten“ aus dem Koffer  Maßnahmen-kritischer Menschen annehmen. Ich nehme mir einfach ein neues Projekt vor. Was ich im Detail mit meinen Geräten fabriziere, überlasse ich vorerst eurer Fantasie. Was der Innenminister mit seinen Geräten an Menschen fabrizieren will, überlasse ich auch eurer…




„So a Lapp“

So, meine geneigten Leser, ich läute eine Zeitenwende ein. Ich erdreiste mich, das Schimpfwort „So ein Waschlappen“ ins Gegenteil zu verkehren. Deklariert man doch Menschen mit einem gewissen Weichheitsaspekt in der Persönlichkeit so.
Der Wasch-lappen ist ein essentielles Stück Stoff. Vielfältig in seinem Vorkommen. Gewebt, gehäkelt, gestrickt, rauh, anschmiegsam, flauschig, aufnahmefähig. Ein Leben ohne Waschlappen bescherte uns so manchen stinkenden Zeitgenossen. Dieser Lappen ist der Wegbereiter für eine saubere und angenehme Umgebung. Der Garant für den Wellnessfaktor im Leben.
Der Putzlappen ist der Bruder/die Schwester/das Divers 😉 des Waschlappens. Nimmt sich der eine der menschlichen Spezies an, versorgt der andere die materielle Welt mit Sauberkeit.
Ein Leben ohne diesen Doppelpack – unvorstellbar. Ohne sie würden wir im Dreck und Mief versinken.
Ab heute bezeichne ich nur noch gute Freunde so. Ich sage: „Komm her du Lapp und lass dich drücken“.

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Lasse tief blicken

Gestern schneite es, nächtens gab es Frost. Das Thermometer erklettert gerade mühsam die plus 4 Grad-Marke. Abeeeeer – der Frühling lässt sich nicht aufhalten. Im Gemüsegarten tut sich einiges. Seit zwei Tagen ernten wir Pflücksalat aus dem Gewächshaus. Die Ausbeute ist nicht groß, da pro Salatköpfchen nur zwei Blätter zu plücken sind, ansonsten wäre nix mehr da 😉 .  Mit Kresse, Bärlauch, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gundermann, Giersch, Schnittlauch und Petersilie kommt zusätzlich Volumen unter die paar Blättchen.
Im selbst gezimmerten Hochbeet, aus den alten Brettern der inzwischen erneuerten Holzterasse, wachsen Kohlrabi, Frühlingszwiebeln und Pflücksalat trotz der sehr kalten Außentemperaturen munter vor sich hin. Eine doppelte Vliesschicht bietet für die nächsten Tage noch Schutz vor der Kälte. Mann hat sie quasi fest geschraubt, da stürmische Böen vor Tagen sie fast hinweggefegt hätten. Jetzt ist sie Tornado-sicher 🙂
Radieschen, Feldsalat, Frühlingszwiebeln, Salat und eine den Winter überlebende Staudenselleriepflanze tummeln sich im halbhohen Beet. Zwei Salatpflänzchen haben sich Schnecken unter den Nagel gerissen. Ein Entenaufzug wäre sinnvoll gewesen. So haben Rudi und Berta nur um das Beet herum geschnabelt und eine Etage höher feierten die Schnecken eine Party 😉









Ui, ui, ui – spektakuläre News

Fast eintonig (kein Rechtschreibfehler 😉 ) kommt es daher, mein neues Spültuch. Gähn – schon wieder eines. Macht nix. In der Wiederholung liegt die Kraft. Das ist Spültuchpropaganda. Ich frame euch handarbeitstechnisch. Na, auch schon eines gemacht? Ja? Tadah – erfolgreich gebrainwashed! Die Technik hab ich von den Medien übernommen. Ihr wisst ja:  Angst, Angst, Sterben… – dann Impfen, Spritze Impfen… Das wirkt einfach genial. Na, neugierig, mit was ich euch als nächstes manipuliere? 😉 Ich werd mal in mich gehen…
Ein kleines Zuckerl hab ich noch in petto: Ein Weimarer Gericht hat entschieden, dass in zwei Schulen dort die Kinder keine Masken mehr tragen dürfen, auf den Mindesabstand pfeiffen und die Schnelltests in die Tonne kloppen müssen. Hurra, keine Tierquäl – äh – Kinderquälerei mehr dort. Wenn ihr meint, dass ich suspektes Geschwurbel von mir gebe, dann guckt bei reitschuster.de nach: „Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler“.
Auf 2020news.de („Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein abstand, keine Tests mehr für Schüler“) kann man sich das Urteil im Volltext herunterladen, inklusive dreier Sachverständigengutachten. Der Aufruf der Seite dauert etwas, da sie unter „Beschuss“ ist.
Hm, bin gespannt wie lange das Urteil von Dauer ist, bis sich unsere kinderlose Mutti was einfallen lässt, um wieder den Zustand der Kinderquälerei herzustellen.
War das jetzt böse ausgedrückt? MACHT NIX!