Die Zahl der gehäkelten Untersetzer wächst. Ich bin zufrieden.
Die Zahl, der mit den Maßnahmen unzufriedenen Menschen, wächst. Ich bin zufrieden.
Es werden immer mehr Untersetzer und Unzufriedene…
Die Zahl der gehäkelten Untersetzer wächst. Ich bin zufrieden.
Die Zahl, der mit den Maßnahmen unzufriedenen Menschen, wächst. Ich bin zufrieden.
Es werden immer mehr Untersetzer und Unzufriedene…
Unzufriedenheit allein reicht noch nicht aus für die Veränderung. Aber es ist schon mal ein guter Anfang. Wir können zufrieden sein.
Meine Zuversicht wächst mit jedem Tag. 🙂
Untersetzer hab ich nicht in Arbeit, dafür eine größere Decke. Und ich stelle mir dabei vor, bis sie fertig ist, hat sich auch manch „anderes“ erledigt. Ein Zehntel hab ich schon geschafft! Werde mich stramm ranhalten. 🙂
Hallo Jutta!
Ich habe mir sehr lange überlegt, ob ich dir schreibe und meine Energie und Zeit dafür verwende. Nach diesem Beitrag von dir, muss ich es einfach tun.
Was würdest du denn anders machen, wenn du was ändern könntest? Es interessiert mich im Ernst!!! Ich höre immer nur „Nieder mit den Maßnahmen/Vorschriften“ etc… Ein konkreter Vorschlag habe ich bei deinen Beiträgen auch noch nicht gefunden. Vielleicht habe ich ihn auch übersehen?! Dann entschuldige!
Wie rechtfertigst du es, dass Menschen, wie du und ich, Tag und Nacht in den Krankenhäusern um das Leben unserer Mitmenschen/unseren Lieben kämpfen, und du am liebsten alle Maßnahmen / jede Vorsichtsmaßnahme niederreisen möchtest! Hast du dich mal mit einem erschöpften und total am Ende befindenden Pfleger, Arzt, Krankenpfleger(in) unterhalten? Und sie kämpfen nicht nur um die Menschenleben, die in nächster Zeit sowie so von uns gegangen wären. Sie kämpfen um junge Mütter, junge Väter, Brüder, Schwestern und Kinder die bis vor kurzem kern gesund unter uns am Leben teilnahmen. Sie (Pfleger, Patienten und Angehörige) sind um jede Maßnahme froh, die eingehalten wird! Mitmenschen, die in einem Pflegeberuf arbeiten, laufen auf dem Zahnfleisch – körperlich und mental. Gut, das sind sie auch schon vor Corona, da wie so oft am falschen Ende der Rotstift angesetzt wurde/wird. Aber sollten wir nicht gerade aus diesem Grund aus Solidarität „unser Füße still halten“! und sie mit den Maßnahmen indirekt unterstützen, dass die Intensivstationen nicht noch voller werden!?
Das diese Zeit keine einfache mentale Situation ist und bis hin zu einer katastrophalen finanziellen Situation führen kann – das will und kann ich nicht abstreiten.
Unsere Tochter sitzt seit Wochen im Homeschooling und vermisst die Schule, die Klassenkameraden, ihre Freunde. Da können wir uns als Eltern noch so anstrengen – das können wir ihr nicht ersetzten. Mein Mann ist seit einem Jahr schwer körperlich erkrankt und kann nicht mehr zurück in seinen alten Beruf im Handwerk. Wie soll es bei ihm weiter gehen, mit Mitte 40(gesundheitlich und finanziell)? Eine Umschulung? Ja, wo und wie? Geht im Moment so gut wie gar nicht. Ich vermisse es meine Freundinnen zu treffen, zum Sricktreff zu gehen, meine komplette Familie zu besuchen… Und es gibt noch vieles mehr… Wir halten die Maßnahmen trotz alle dem für angemessen und halten uns auch daran. Wir sind dankbar! Wir können jeden morgen aufstehen, wir atmen (ohne Maschine), können die Zeit zusammen genießen, können raus in die Natur (ok, das geht nur auf dem Land oder ländliche Region) und Kraft tanken, wir haben ein Dach über dem Kopf, wir haben uns!
Wie gesagt, mich würde es wirklich interessieren, was du anders machen würdest – wenn du könntest wie du wolltest!
Bleib gesund und genieße den kommenden Frühling in deinem wundervollen Garten!
Was ich tun würde: einen breiten Diskurs mit klugen Menschen aus den unterschiedlichsten Sparten führen. Menschen mit unterschiedlichen Meinungen an einen Tisch bringen und GEMEINSAM einen menschenwürdigen Weg finden.
Eine Freundin zu mir: „Es gab letzte Woche einen Tag, da wäre ich am liebsten vom Dach gesprungen. Der ganze Stress in der Arbeit, das Homeschooling… Aber dann dachte ich mir, ich kann doch meine Kinder nicht alleine lassen.“
Wenn ich Menschen am Rand ihrer Belastbarkeit erlebe, dann schreibe ich gegen die Maßnahmen, für ein Um- und Überdenken. Wieviel Unrecht ist schon in der Vergangenheit geschehen. Wir sind nicht davor gefeit, indem Kritik niedergemacht wird. Nur Hinterfragend bleiben wir auf einem guten Weg. Um nicht depressiv und lebensmüde zu werden, brauche ich den von der Regierung „verbotenen“ Kontakt zu Menschen.
Liebe Kerstin es ist eine anstrengende Zeit und ich sehne den Frühling herbei. Dir und deiner Familie wünsche ich viel Kraft um die Unwägbarkeiten zu meistern. In Notsituationen denk ich mir manchmal: Und wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“
Hey, da sind ja noch mehr =)) Wäre es nicht schon so spät und hätte ich nicht grade 2 andere angefangene Sachen… vielleicht schiebe ich sie morgen kurz ein, sind ja sicher schnell gehäkelt 😉
Deine Farbauswahl ist wie immer super! =) Hat was von Flower Power – Love & Peace for everyone! Und Freiheit auch! 😛
Für so eine versierte Häklerin wie du eine bist, sind die ratzifatzi fertig 🙂