Künstlich und Intelligenz

Im Rahmen der Themenwoche „Internetdingensüben“ will ich euch, meine lieben Leser und Leserinnen, anspruchsvolle Beiträge bieten. Also, ich versuche es. Der „Anspruch“ liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Im Zuge meines Medieninternalisierungsprozesses, könnte ich auch jeden Tag ein anderes Wollpäckchen knipsen und hochladen. Ach, das wäre mir zu profan. Für euch greife ich topaktuelle Themen auf. Themen mit denen sich sogar unsere Kanzlerin auseinandersetzt. Sie und ich, wir schwimmen auf einer Welle, bewegen uns auf Augenhöhe. Sure.
Zukunftsweisenden Begrifflichkeiten von enormster Wichtigkeit widme ich meinen heutigen Blogbeitrag. „Künstlich(e)/Intelligenz“. Zwei Komponenten – ich habe sie alltagstauglich in mein Leben integriert. War ganz einfach. Verstehe nicht, warum so viele Wissenschaftler so viel und so lange daran herumforschen, wo es doch so einfach ist.
Also. Die Intelligenz, mein brain, hat mir die Erkenntnis gebracht, dass künstliches Grün für einen Ort, welcher sich bedingt durch Lichtarmut lebensbedrohlich auf natürliches Grün auswirkt, die ideale Lösung darstellt.
Ein wissenschaftlicher Beitrag lässt sich nicht mal so nebenbei konsumieren. Nein, es muss sich in ihn hineingedacht werden. Das traue ich euch zu liebe Leser und Leserinnen. Ich baue auf eure Intelligenz und mein künstliches Grün.





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