Hilde ist da. Angereist aus den Tiefen des „was-ich gerade-nicht-brauche-und-dringend-aufheben-muss-Schrankes“. Beschwerlich war der Weg. Allerhand Berge mussten überwunden werden. Jetzt ist sie da und ich freu mich!
Schade nur, dass ihre Flupe verloren ging. Sie vermisst sie sehr 😉
Vielleicht bekommt sie mal eine Busenfreundin an die Seite. Nochmal ein „Schade“, denn der Begriff „Busenfreundin“ verschwindet so langsam aus dem Sprachgebrauch. Es gibt ihn schon seit ca. 1740. Mit dem „Busen“ meint man den Sitz des Herzens und der Seele.
So eine enge, innig Vertraute wäre für Hilde schon schön. Einen Namen hätte ich für sie: Berta.
Mal sehen 🙂
Zu deinem Post fallen mir gleich 2 Sachen ein:
Erstens zum Verschwinden von Wörtern: Das hab ich mir erst bei dem Begriff „Flegeljahre“ gedacht, den man vor „Pubertät“ gebraucht hat! Trifft es viel besser, „Pubertät“ klingt mehr wie eine Krankheit! =)
Nun zu deinen Namen: Hilde heißt meine Oma, und Berta war ihre Schwester! 😀
Nur hat meine Oma nie geraucht, aber sie war auch ein bisschen eine „wilde Hilde“, zumindest hatte sie ein Motorrad (das war in den 50igern noch was Besonderes bei einer Frau!)
LG Sandra!
Das ist ja ein netter Zufall! 🙂 🙂
Flegeljahre find ich auch viel schöner als Pubertät!!
LG Jutta
Zu Zeiten meiner Großmutter nannte man die jungen Mädchen noch „Backfisch“, warum auch immer.
Und eine Busenfreundin hatte ich auch, ich hab sie sogar so benannt. Leider ist sie schon gestorben. Ich vermisse sie nach 20 Jahren immer noch, meine Busenfreundin. Sie hätte Dir mit einer Flupe für Hilde aushelfen können, aber leider…..is nich.