Unwolliger Adventskranz

Heute für meine Jüngste fabriziert. Was gerade so aufzufinden war, wurde verwendet. Buchs aus dem Garten für den Kranz, neulich im Gebrauchtwarenkaufhaus erstandene goldene Kerzenhalter, Strohblumen aus dem Garten, getrocknete Minihagebutten vom Vorjahr und diverses anderes. Klein aber fein. Passend für eine Mini-Studentenwohnung. Etwas untypisch, doch ungemein apart – die Strohblumen als Farbtupfer. Was noch fehlt und erst käuflich erworben werden muss: kleine, goldene Glöckchen.
Wenn ich ihn so sehe, könnte ich schwach werden und doch auf was Naturmaterialiges umsteigen. Partiell zumindest, auf mein noch immer unfertiges, wolliges Teil.
Hab ja noch Zeit. Nur keinen Weihnachtsstress aufkommen lassen. Ruhig bleiben, ganz ruhig. Geschenke, Trubel… Tief durchatmen… 😉

 

 

 

 

Euch allen eine gute Adventskranzfindungszeit. Aber es ist auch ein gutes Leben ohne Adventskranz möglich.
In diesem Sinne…

4 Gedanken zu „Unwolliger Adventskranz

    1. Manche schöne Teile kann man nur noch gebraucht kaufen, da sie in der Form gar
      nicht mehr hergestellt werden.
      Dein positives feedback freut mich 🙂

  1. Ein Leben ohne „Alfons Konz“???? NIEMALS!
    Für ganz kleine Kinder und große kleine Kinder muss er sogar ROTE Kerzen und rote Schleifen haben!
    Rote Kerzen und Bänder: Rot als Farbe für die Sünde und als Symbol für Leiden und Sterben Jesu Christi – kurz: Geburt und Tod
    Grünes „Daas“ (So heißen bei uns die Tannenweige): Grün für die Hoffnung

    Noch Fragen? 🙂

    Ganz liebe vorweihnachtliche Grüße aus dem bisher nur ein bisschen verschneiten Bayern!!

    & Deine Alfons Konze sind sehr, sehr hübsch geworden! Alle beide: der echte und der unechte… 😉

    p.s.: Eine Wochenend-Geschichte eines Drittklässlers hat mich mal zum Rätseln gebracht: „Der Alfons Konz ist wunderschön….“, stand da zu lesen. Nach TAGEN dann die Erleuchtung! Alfons Konz = Adventskranz

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