Hinter jedem Click eine Überraschung. Schönes und weniger Ansprechendes breitet sich auf dem Bildschirm aus. Wie im realen Leben gibt es altbekannte Anlaufstellen. Regelmäßig wird auf bestimmten Blogs geguckt, was sich so tut. Ab und an werden eingeclickte Wege verlassen und Blogneuland erkundet. Lange kann ich nicht rumstöbern, denn dann stellt sich bei mir eine fotogene Reizüberflutung ein. Instagram geht auch nur bei einer Bloggerin. Würde ich mehr gucken, hätte ich das Gefühl ich müsste auf den digitalen Wertstoffhof fahren, meine vielen Sinneseindrücke ausladen, um Platz für Neues zu schaffen. Da es diese Anlaufstelle nicht gibt, mein hirntechnisches Fassungs- und Verarbeitungszentrum beschränkt ist, führe ich nur in geringer und gut verdaulicher Dosis zu.
Bei einer Internetsafari bin ich auf diese, naja nicht genau diese, aber sehr ähnliche Borte gestoßen. Meine Version hab ich ein bisschen mehr auf „Jutta“ getrimmt 😉
Bei „Hip Haakezeltje“ findet ihr das süße Häkeldingens.
PS: Es ist mal wieder Zeit für ein großes, schönes, duftendes, sehr gut schmeckendes „DANKESCHÖN“ für meine lieben Kommentatorinnen und Leserinnen.
Sollte es wider Erwarten doch männliche Leserschaft geben, dann bitte jetzt ein Veto einlegen 🙂 Dann werde ich ab heute auch diese Fraktion berücksichtigen 😉