Im großen weiten Netz bin ich dran hängen geblieben: gehäkelte Lampions.
Hab mir einen Zehnerpack Metallringe mit einem Durchmesser von 15 cm bestellt.
Im Großpack sind sie günstiger, als einzeln gekauft. Verwendung finde ich sicher für die ganzen Metallringelchen.
Wenn ich vielleicht nach dem Achten eine Lampionsperre bekomme, kann ich noch Traumfänger oder andere nette Hänger damit fabrizieren.
Zwanzig Zentimeter Durchmesser ist auch eine gute Größe.
Die „Erstinspiration“ fand ich bei byclaire.
Dieses Teilchen ist entstanden:
Aus Mangel an greifbarem Glitzergarn, hab ich zum normalen Baumwollgarn einen hauchdünnen goldenen Beilauffaden mitgehäkelt. Hat einen super Effekt, den man leider auf dem Foto nicht sieht. Peppt einfache Wolle gut auf. Kann ich nur Empfehlen. Kostet nicht viel und reicht sehr sehr lange.
Für diesen Champinion – äh – Lampion habe ich aus dem Netz ein Muster gewählt, dass zwar ähnlich, aber nicht gleich dem ersten Modell ist. Um eine kleine bunte Borte bin ich nicht herum gekommen 😉 Kleine Perlen haben ihren Halt mittels Heißklebepistole gefunden.
Das liebevoll von mir aufgemalte Muster. Diesmal ohne handschriftliche Erklärung mit Rechtschreibfehlern 😉
Meinem oder meinen dritten Lampion zieren Fransen.
Hier sieht man den Glitzerbeilauffadeneffekt ein bisschen:
I just love the crochet lanterns . they will be great decoration