…meinen neuen gehäkelten, warmen Schal. Trotz seiner Länge war die Anfertigung und ist das Endresultat eine runde Sache. Er ist ganz unkompliziert von der Häkelnadel geflutscht. Darf auch mal wieder sein. Hobbies gestalten sich zwischendurch in der Ausübung nicht immer einfach. „Hobbyrale“ Höhenflüge sinken schon mal in tiefere Regionen ab. Meistens wird die goldene Mitte geflogen.
Sorry an euch alle, die ihr diesen Text in euere Landessprache übersetzen lasst! Wundert euch nicht über unverständliche Sätze. Das Übersetzungsprogramm ist nicht schuld. Ich bin es mit meiner Formulierung. Manchmal kann man lebenstechnische Umstände nur Ansatzweise verständlich beschreiben 🙂
Und es gibt noch etwas Erfreuliches. Ich bin dabei einen offenen Handarbeitskreis ins Leben zu rufen. Er findet in den Räumlichkeiten eines Repaircafes statt. Bin gespannt wie er sich entwickeln wird. Näheres darüber demnächst mal und so 🙂
…sind diese süßen Püppchen.
Mit den Alteingesessenen bilden sie eine tolle Truppe.
So fühle ich mich:
Euch allen noch einen schönen Sonntagabend!
Diese süße „Leseratte“ habe ich ausnahmsweise mal nicht selbst produziert, sondern gekauft. Hat mir und der netten Verkäuferin Freude bereitet. Seit ich selbst verstärkt am Produzieren bin, halt am Häkeln, schätze ich Selbstgemachtes noch viel mehr. Auf diversen Märkten mache ich gern unterstützend an schönem Selbstgemachten (gestrickten Socken, Nudeln von einem kleinen Hofladen, Papierarbeiten…) halt.
Kaum gekauft, bin ich beim Stöbern im Netz auf die freie Anleitung des tierischen Lesezeichens gestoßen. Hier der Link für jene von euch welche sich ein pflegeleichtes Haustier zulegen wollen.
Euch allen und mir wünsche ich einen schönen Samstag 🙂
Ganz naheliegend haben bei mir zur Zeit Mützen und um den Hals getragene wärmende Dinger Hochkonjunktur. Müsste nur soviele Köpfe wie die Hydra haben um die Teile gut aufzutragen 🙂
Den Töchtern liegt das „bunt-bunt“ nicht so ganz. So ist mein Mützen- und Schalaufbewahrungskorb am Überlaufen. Hilfe, der Strom an Neuzugängen ist nicht zu bremsen! Macht nix.
Also präsentiere ich euch heute mein neuestes über den Kopf-stülp-Ding:
Nachdem ich den gerippten Rand gearbeitet hatte, ist die Idee für die „Tapestry-Quadrate“ entstanden. Durch diese Spontanaktion ist das Muster am Rundenende nicht ganz aufgegangen. Fällt fast nicht auf. Und wer ist schon perfekt?! Nicht dass ihr meint so „Pfusch auf dem Bau“ und so.
Sollte ich unsere Katze bemützen? Sie hätte sicher nichts gegen Farbe auf dem Kopp. Sicher, sicher 😉
Ohhhh, ich habe ein neues schönes Fremdwort gelernt: Neologismen.
Das sind Wortneuschöpfungen. Ich neologisme ja ganz gern ein bisschen durch die Gegend 🙂
… Menschen mit „zwei linken Händen“ geeignet. Ich, als überwiegend linkshändig agierende Human-Spezies, darf dieses Wort im Zusammenhang mit „wenig ausgeprägten handwerklichen Fähigkeiten“ verwenden.
Guter Einstieg in meinen Sonntagsbeitrag oder? 🙂
Hätte doch in der Politik mein Glück suchen sollen. Für teilweise Unverständliches und eine „schwulstige“ Ausdrucksweise habe ich manchmal ein Händchen. Macht nix.
Zurück zum Eigentlichen. Für dieses Arrangement mit weihnachtlichem Touch benötigt ihr folgendes:
Kleiderbügel
in Streifen gerissenen Stoff
und Sterne und Kugeln jeglicher Machart
Ich musste mich nur in meinem Weihnachtsdekosammelsurium vom letzten Jahr bedienen und ruckizucki war der nette Wandschmuck fertig.
Ganz bunt wäre auch eine Option 😉
Nette, passende Flohmarktfunddose:
Euch allen noch einen schönen Sonntag!