Wenn es viele tun, dann mache ich es auch 🙂 Gemeint ist das Batiken. Stylischer klingt da natürlich „Shibori“. Habe ich vor über 20 Jahren schon gemacht und neulich wieder.
Tja, man sieht sich immer zweimal.
Als Geschirrtuch ist es von nun an nicht mehr in Gebrauch. Es darf dekorativ herumliegen und eventuell Lust auf mehr Stoffabbinden und Färben machen.
An den Längsseiten wurde es bebortelt, in Anlehnung an längst vergangene Zeiten, mit einem Kreuzhäkelstich. Diesen habe ich in einem alten Handarbeitsbuch aus den Siebzigern entdeckt. Vielleicht erlebt auch er ein Revival!
Bei der Umsetzung musste ich berechtigterweise ein bisschen fluchen. Aber nur ein bisschen.
Die am Wochenende erstandenen Übertöpfe vom Flohmarkt korrespondieren tippitoppi zum Stoff, der Borte, einfach dem ganzen Stil.
Fröhliches „kruscheln“ in der Geschirrtuchschublade 🙂
Hallo Jutta,
das Jeans-blau des Tuches kombiniert sich wunderbar mit dem Grün der Planzen. Du hast ein sehr gutes Auge für Farben! Batik habe ich noch nie ausprobiert, selbst in 1970 geboren, habe ich die 70er nie sonderlich gemocht…
Übrigen: Gestern habe ich dein Mandala-Buch im neuen VBS-Katalog entdeckt!
Schönes Wochenende,
Marjan
Danke Marjan! 🙂
Das sieht total schön aus. Shibori nennt man es also heute – gebatikt habe ich schon so einiges (Bettwäsche, T-Shirts etc.). Die umhäkelte Kante passt wunderbar .
LG
Ingrid
Liebe Jutta,
super Idee und sieht super aus! Die Farben sind auch ganz mein Geschmack.
Ja, gebatikt habe ich damals auch… Shibori ist der moderne Begriff dafür? Okay 😉
Irgendwie habe ich das Gefühl, es kommt alles wieder! Makramée ist doch auch wieder total hipp. Find ich gut! 🙂
LG Moni aka Minkamo