Aller guten Dinge sind drei. Sie ergeben schon fast einen Wald 🙂

Diesmal mit „Schpaghettigarn“ gearbeitet.
Es war eine Premiere, denn ich hab zuvor noch nie mit diesem Stoffgarn gehäkelt.

Aus dem Glitzergarn fabrizierte Sterne machen sich auch sehr gut.

Genau. Wenn ich mir was wünschen könnte dann hätte ich gerne dieses Glitzergarn stärkenmäßig „voll fett“, quasi tauglich für eine 8 bis 10er Häkelnadel.
Dann würde ich mir einen halben Baum an die Decke über dem Küchentisch zimmern
(äh – vom Mann zimmern lassen) und ihn über und über mit so großen, gehäkelten Goldsternen behängen.
Sollte von euch jemand, liebe Leser/innen wissen, wo es ein derartiges Garn zu erwerben gibt, dann: Bitte, bitte in der Kommentarfunktion an mich weitergeben.

Ein umlackierter Bilderrahmen, vom Flohmarkt, erhebt meinen gehäkelten Baum zum dekorativen Wandschmuck.

Wie ihr seht, sind meine umhäkelten Konservendosen zu einem wichtigen und beständigen Alltagsbegleiter geworden.

…hatte ich dieses Projekt vor.
Letztes Jahr im November bin ich zum ersten Mal in Pinterest auf die Idee, eine Christbaumkugel zu umhäkeln, gestoßen. Wurde leider nichts daraus und die Kugel landete am Weihnachstbaum, ganz unbehäkelt. Beim Christbaumabräumen im Januar legte ich sie, mit dem festen Vorsatz sie bald „wollig einzukleiden“, ins Wohnzimmerregal. Dort lag sie im Februar, März, April… August, bei brütender Hitze… bis vor wenigen Tagen.

Geschafft! Manchmal werden Dinge wahr, welche man längst abgeschrieben hat.
Nun genug des Textens. Hier die Bilder von ihr:

Für mich ist sie eine Ganzjahreskugel, mit den bunten Farben und so.

So hängt sie von November, Dezember, Januar, Februar…, im hoffentlichen heißen August… bis November nächsten Jahres und vielleicht noch länger. 🙂

Ja. Ich bin im Tannenbaumfieber.
Ja. Mindestens einer kommt noch.

Dieses Goldgarn ist etwas fisselig zu verarbeiten, sieht aber wunderschön aus.

Die Farbkombi – für mich ein Träumchen 🙂

Wald?!

Lasst euch davon infizieren. Bringt viel Freude und ist garantiert ohne Nebenwirkungen 🙂