Seit mindestens 2 Wochen hat es bei uns nicht geregnet. Oder doch, heute mal ganz kurz und ganz wenig. Gerade mal soviel, dass man sich wie in der Sauna vorkam. Das Tagesgeschäft besteht aus gießen. Wie ich schon mal erwähnt habe, wird das gute Trinkwasser dafür hergenommen. Aus ökologischer Sicht ein „No Go“. Deswegen duschen und baden wir nicht mehr. Jeder hat zwei Klospülungen am Tag frei. Einmal für groß und einmal für klein.
Das war jetzt ein Scherz.
Wie ihr auf dem Bild seht, haben wir die Rasenfarbe gewechselt. Öfter mal was neues.
Auch im Garten braucht man Abwechslung, farbtechnisch und so.
Kaum mehr zu erkennen. Ein Weinstock erobert unser Gewächshaus.
Er darf das, weil er reichlich mit Weintrauben bestückt ist.
So sieht’s drinnen aus. Zum ersten Mal, seit wir einen Garten haben, deutet sich eine reiche Paprikaernte an. Also, liebe Gartenfreunde, gebt nicht so schnell auf.
Manches dauert einfach ein paar Jährchen 🙂
Den Tomaten geht’s auch prächtig.
Bilder von den Schlangengurken kann ich euch leider nicht mehr zeigen. Sie wurden von der Spinnmilbe dahingerafft.
Apropo – diverses andere wurde auch schon dahingerafft – macht nix.
In die geschenktbekommenen alten Krauttöpfen habe ich Auberginen gepflanzt. Sie stehen an der Hauswand auf unserer Terasse. Ah – seht doch dieses Prachtstück.
Zum Frühstück hatten wir einen Gast – dieser Grashüpfer hat uns Gesellschaft geleistet. Sicher heißt er Phillip – ihr wisst schon: „Biene Maja“ und so.
Ich bin verliebt in Annabel. Schreibt man jetzt Annabel oder Anabell? Ersteres sieht optisch besser aus.
Ach, die Gräser sind eine wahre Augenweide. Aus einem Gräserstock habe ich in den letzten zwei Jahren sieben Stück gemacht, durch zeitiges Abstechen und Neuverpflanzen im Frühjahr. Es grenzt an Magie 🙂
Das war’s für den Sonntag. Habt noch einen schönen Abend.
Jutta