Bevor es mit den Gartenbildern losgeht – eine kurze Feststellung meinerseits:
Machmal blogge ich täglich. Vor Monaten, als dem noch nicht so war und ich durch Zufall auf einen Täglich-Blogger-Blog stieß, dachte ich: „Der ist ja ein bisschen gaga. Jeden Tag bloggen. Ist bei dem im Leben nichts mehr los?“
Ich machte meine Vorurteilsschublade auf und steckte ihn rein.
Ups. Jetzt passe ich auch in diese Schublade.
Gern sag ich: „Der Tag hat soviele Stunden und so ein Beitrag, der hüpft meistens so schnell in den Computer, sodass wirklich sehr viel Zeit für das reale Leben bleibt.“
Klingt wie eine Rechtfertigung. Ist es auch. Irgendwie habe ich das jetzt für mich gebraucht.
Mittlerweile öffne ich mit mehr Vorsicht Schubläden. Denn, wie heißt es ja auch: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt mit drei auf sich selber!
So. Jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema meines heutigen Beitrages:
Aus diesen wunderschönen Blüten werden Pfirsiche. Sie sehen aus wie Weinbergpfirsiche, so platte Dinger. Sind aber sehr aromatisch. Ich hoffe, dass kein starker Frost mehr kommt.
Einfach wunderwunderschön. Der Baum steht vorm Gewächshaus. Hier, auf dem Bild, seht ihr nur einen Teilausschnitt von ihm.
Dem Farn kann man buchstäblich beim Wachsen zusehen. Er gedeiht in einer schattigen, feuchten Ecke, ganz nah bei unserem Bärlauch. Rechts, die Wand, ist unsere hintere Garagenseite und wenn ihr geradeaus schaut dann fällt euer Blick auf die Garagenwand unseres Nachbarn. Somit kommt dort nur die Morgensonne rein.
Ebenfalls gedeiht in dieser Ecke der weiße Klee. Die Vögel müssen ihn uns geka… haben. 🙂
Susi beim planlos in der Gegend rumstehen.
Der Kiwistock treibt aus. Er ist vier Jahre alt. Früchte getragen hat er bisher noch keine. Aber er war schon kurz davor. Leider machte ein später, starker Frost alle Hoffnungen zunichte. Die Hoffnung auf eine Ernte haben wir aufgegeben. Wir lassen uns aber gern überraschen.
Diese zwei alten Krauttöpfe bekam ich neulich von einer Freundin geschenkt. Werde sie noch reinigen, mit Erde befüllen und nett bepflanzen.
Hier ein Teil unseres Gemüsegartens. Auf dem Gestänge werden unsere Brombeerruten befestigt. Jedes Jahr werden wird buchstäblich von Brombeeren erschlagen.
Was sich derzeit im Beet tummelt: Kohlrabi-, Blumenkohl-, Salat- und Brokkolipflanzen. Rote Beete und gelbe Rüben sind ausgesäht. Steckzwiebeln gesteckt. Und vorne im Bild seht ihr ein paar Mangoldpflanzen.
Was noch kommt: Zuchinipflanzen, Paprika, Zuckererbsen, Buschbohnen, Lauch und Sellerie.
Ab morgen geht’s der Kresse im Gewächshaus an den Kragen. Der Salat muss noch ein bisschen wachsen.
Das mit dem Kohlpflanzen im Gewächshaus war ein Satz mit x (war nix). Einzig und allein eine Kohlrabipflanze hat es geschafft. Wir werden uns darum prügeln 🙂
Veilchenglück 🙂