Archiv für den Monat: Februar 2015

Korb häkeln

Korb häkeln (1)

Naja  die Bezeichnung „Korb“ ist wohl etwas übertrieben. Angemessen wäre wohl eher „Körbchen“ 🙂 .

Korb häkeln (5)
Dieses süße kleine Körbchen hat seinen Platz auf unserer Flurkommode gefunden und gefüllt ist es mit …

Korb häkeln (4)
… Geld, Schotter, Moneten, Penunse.
Wir haben so viel davon, dass wir es schon im Flur lagern müssen – Scherz – 🙂
Das Geld darin wird als Trinkgeld benutzt. Als Trinkgeld für Paketdienstfahrer, welche ab und an unsere Bestellungen an die Haustüre liefern. Vom Trinkgeld geben werden wir nicht arm, da ja nicht täglich Berge von Paketen angeliefert werden. Die bescheidene Situation der Kurierdienstfahrer dürfte ja weithin bekannt sein. Ich hatte bisher nur freundliche Zusteller an der Haustüre und mich freut es auch, wenn sie sich über das Trinkgeld freuen. Wer freut sich nicht wenn er eines bekommt 🙂

Korb häkeln (3)
Und weil es farblich so gut dazu passt, habe ich gleich mein altes Poesiealbum mit auf’s Foto gebracht.

Korb häkeln (2)
Schöner Abschluss, nicht wahr?! 🙂

Rosige Zeiten

Vase häkeln
2015-02-04 12.00.25
Jährlich wiederkehrend ist das Bedürfnis nach frischen Blumen in den Monaten Februar und März. Letztes Jahr bin ich ein paar mal mit Tulpen reingefallen.
Das heißt: Kurz nach deren Kauf ließen sie die Köpfe hängen und erblüten nicht schön, wenn überhaupt.
Durch Zufall bin ich auf die Fairtrade-Rosen gestoßen und dabei geblieben. Weil sie zum einen von guter Qualität sind (blühen schön und lange) und zum anderen hoffe ich natürlich, dass die Bauern in den afrikanischen Ländern (von dort werden sie importiert) fair entlohnt werden. Ich persönlich würde sogar noch mehr für einen solchen Blumenstrauß bezahlen.

Ich überlege gerade, ob ich noch etwas ausholen soll. Ja. Mach ich. Ich kaufe keine Müller-Produkte. Damit meine ich die Müllermilch… und auch nicht mehr die Weihenstephaner Butter… Ist nämlich auch in Müllers Händen. Wenn man, wie ich, auf dem Land aufgewachsen ist, ist die Chance groß, einen anderen Bezug zu tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln zu entwickeln. Ich habe schon gesehen, wie ein Schwein und ein Huhn geschlachtet wurde. Ich weiß, dass die Wurst mal ein Lebewesen war.
Wir essen selten Fleisch und ich kaufe keine Billigwurst sondern beim Landmetzger meines Vertrauens ein.
Mir blutet das Herz, wenn ich hinter Tiertransportern auf der Landstrasse fahre und ich das Kennzeichen nicht mehr Bayern zuordnen kann. Lange Wege…
Genug ausgeholt. Mein Verhalten ist sicherlich nicht immer das Non plus Ultra, aber ich versuche mich an einem achtsamen Umgang mit den Zwei- und Vierbeinern. Ich weiß, dass ich mit meinem Geschriebenen nicht die Welt verbessern kann. Die Moralkeule zu schwingen liegt mir fern. Ich wollte es einfach mal gesagt haben. Eingerahmt von Rosenbildern 🙂 .

Korb häkeln (6)
Korb häkeln (7)
Ach ja, das angefangene Häkelteil wird sich zu einem…

Näheres dazu im nächsten Beitrag

Weil gestern der Garten so wunderschön war, noch zwei Bilder davon

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Küchenglück

Blauer Himmel und die Sonne scheint in meine Küche, besser gesagt Wohnküche. Meine gehäkelten und nicht gehäkelten Farbakzente verbreiten gute Stimmung.

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Volle Kanne 🙂

Crochet coaster
Die Spiralcoasters, welche ihr am rechten oberen Bildrand seht, sind bei mir als Untersetzer für Trinkgläser in Gebrauch. Jeder hat seinen eigenen Coaster, auf welchem er sein Trinkglas deponiert. Sie haben unterschiedliche Farben. Somit gibt es keine Glasverwechslungen und der Geschirrberg mit Trinkgläsern hält sich in Grenzen.

Die Anleitung dazu findet ihr bei „Made in K-Town“, also hier.
Leider, leider wird an dem Blog nicht mehr weitergeschrieben.

Der runde Topflappen, links daneben auf dem Foto, ist nach der gleichen Anleitung gehäkelt.

Crochet coaster (2)
Heute bin ich auf gelb, mit meinem Wasserglas 🙂 .

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So schön können Spülschwämme/Tücher sein.

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Lecker Vitamine!

Das habe ich nicht gemacht :)

DIY (1)
Ich nicht, aber eine meiner Töchter und ich finde es „rattenscharf“.  Alle Welt soll es sehen und bewundern: Aaaaaaah, ooooooohhh… 🙂

DIY (3)
Der Korpus, das Kästchen oder wie immer man es bezeichnen will, war ein Gebrauchtwarenkaufhausfund für 2 Euro. Huga, huga. Sah recht unspektakulär aus aber nicht schlecht. Meine Tochter hat zur Lackfarbe gegriffen und es mit geometrischen Mustern verziert, verschönt, ach was sage ich, es zum Designobjekt erhoben 🙂 .

DIY (2)
Der Göttergatte hat ihr die Holzwinkel (gibts beim schwedischen Möbelhaus) drangedübelt und es von unten angeschraubt, damit es nicht verrutschen kann. Einfach perfekt! Mehr kann ich dazu nicht sagen 🙂 .
That’s it.