Das kennt ihr sicher auch: Wenn man am kreativen Werkeln ist kommen immer mehr Ideen. So hat sich bei mir Gehäkeltes angesammelt, welches ich längst mit euch teilen wollte. Zackbumm kam ein anderes, mindestens genauso ein, euch mitteilungswürdiges, Projekt dazwischen und somit wurden diese Ideen dann doch auf die lange Bank geschoben.
Auf der langen Bank wird jetzt aufgeräumt.
Hier der gehäkelte Kleiderbügel mit dazugehöriger Tasche, den ich euch schon immer mal zeigen wollte.
Gleich fängt Stumpi zu häkeln an 🙂 .
Den Häkelbeutel hab‘ ich schon letztes Jahr gemacht, aus Freude an den Farben und am Muster. Ich wusste aber nie für was er gut sein sollte. Das ist ja jetzt zum Glück Geschichte 🙂 . Jetzt hat er eine Häkelborte in der Farbe vom Kleiderbügel erhalten. So harmonisiert – äh – harmoniert? das Ganze recht gut.
Frau trägt gerne Tuch. Ich auch. Meine drei Töchter auch. Das heißt: viele Tücher, wenig Stauraum. Jetzt nicht mehr. Jetzt hab‘ ich sogar Platz für Nachschub 😉 .
Hier der gehäkelte Hängekorb, den ich euch schon immer mal zeigen wollte.
Frisch begrünt.
Kurz wie’s geht:
Zwei nicht ganz flach gehäkelte Kreise in einem Holzleim/Wassergemisch einweichen, über eine umgedrehte Schüssel legen und trocknen lassen. Über die Schüssel habe ich zuvor eine Frischhaltefolte gewickelt damit nichts festklebt. Wichtig: Gut durchtrocknen lassen, mindestens einen Tag. Ich war nämlich zu ungeduldig und hab‘ die Körbe gleich mit Pflanzen bestückt. Dabei haben sie sich etwas gewellt (waren noch nicht ganz getrocknet). Schaut aber trotzdem gut aus 🙂 .
Und noch ein Tipp. Möglichst viel Leim und wenig Wasser. Die Körbe werden total hart und stabil.
Sooooooo. Jetzt pack‘ ich meinen Göttergatten und ein Fläschlein Wein und wir setzen uns in den Garten und wir machen ein Feuerchen in der Feuerschale und machen es uns gemütlich. Ihr wisst ja: Wir haben sturmfrei!!!!!