Tadah:
Aus den übriggebliebenen Stoffresten hab‘ ich mir ein Mäppchen für meine Häkelnadeln genäht. Dank dieser super Anleitung ging es einwandfrei:
Anleitung Stiftetasche als Video auf Youtube
Na! Sieht auch von innen schön aus. Oder? 🙂 .
Und als i-Tüpfelchen hab‘ ich vorne die Häkelblüte aufgenäht. Eine Anleitung für die Blüte gibt’s in den nächsten Tagen.
Mein Flohmarktschätzen. Ein schöner Wandteller für 1,50 Euro 🙂 .
Eine kuriose Perspektive auf den frisch gemachten Erdbeerkuchen 🙂 .
Nach dem Kaffee ein bisschen Häkeln und zwischendurch den Blick über den Gartenzaun schweifen lassen.
Gemüsegarten gießen. Bei uns ist es staubtrocken. Von der Gewitterfront haben wir nichts mitbekommen.
Die Hauswurz kommt ganz gut klar in der Trockenheit.
Blick auf’s Gewächshaus an welchem ein Weinstock rankt.
Die ersten Miniweintrauben sind schon zu erkennen.
Wünsch‘ noch ein schönes Wochenende. 🙂
PS: Das Ergebnis der letzten Geschirrtuchnäherei kommt im nächsten Beitrag 🙂 .
Wie angekündigt, kommt sie hier: Die Fortsetzung der Geschirrtuchnäherei 🙂 . Ein Päckchen hatte ich ja noch.
Und aus diesen zwei Tüchern ist das entstanden.
Tasche von vorne. Die Stoffborte war schon dran. Schaut richtig süß aus 🙂 .
Rückseite der Tasche. Schaut auch süß aus 🙂 .
Da ich ja gern‘ häkle 🙂 und ich in der letzten Zeit ziemlich viele Borten fabriziert habe, musste diese Tasche gleich dran glauben 🙂 🙂 .
Ein Häkelbogen besteht aus einer Kettmasche, einem halben Stäbchen, einem ganzen Stäbchen, einem halben Stäbchen und einer Kettmasche.
Und soll ich euch was sagen? Es ist noch etwas Stoff von der ganzen Näherei übrig geblieben.
Und was daraus wird, gibt’s demnächst auf dieser Seite…
Vor einigen Wochen hab‘ ich mir bei IKEA drei Packungen Geschirrtücher (pro Pack 2 Stück) gekauft. Nicht, weil ich welche gebraucht hätte, sondern wegen der schönen Stoffmuster. Sie waren auch relativ günstig, nämlich so ca. 5 Euro pro Pack.
Aufbewahrt habe ich sie bei meinen Stoffen. Da hat meine jüngste Tochter gekruschelt. „Der Stoff wäre doch toll für Kissen“, meinte sie und ich hab‘ die Nähmaschine ausgepackt.
Wenn ihr hundertprozentige Genauigkeit beim Nähen haben wollt, dann ist es nichts für euch. Die Geschirrtücher sind nicht gerade gerade 🙂 . Aber wenn euch 80 Prozent reichen und das Ergebnis trotzdem hundertprozentig schön aussieht, seit ihr hier richtig.
Ihr braucht zwei Geschirrtücher für ein Kissen (50x50cm). Hilfreich ist das Dawandanähstudiovideo 🙂 . Den Link findet ihr in meinem vorherigen Beitrag:
Das Häkelkissen ist fertig!
Schaut euch den Clip an und ihr werdet leichter verstehen, was ich meine.
Begonnen habe ich mit der Rückseite des Kissens. An der Längsseite 40cm markiert und durchgeschnitten. Es blieben zwei Teile zu 40 und 30 cm.
Die habe ich übereinandergelegt zum Hotelverschluß. Ähm, ich hab’s genau andersherum zusammengenäht als im Video beschrieben. Geht aber genauso. Apropo – bei ca. 5 Minuten Laufzeit erklärt Pattydoo die Sache mit dem Hotelverschluß auf dem Videoclip.
Die Vorder- und die Rückseite des Kissens habe ich rechts auf rechts aufeinandergelegt und abgesteckt. Wie ihr seht, jetzt kommen die Ungenauigkeiten zutage. Macht nichts – cool bleiben. Die Vorderseite habe ich noch nicht zugeschnitten.
Den Überstand der Vorderseite habe ich abgeschnitten und ringsrum zusammengenäht.
Beim Zusammennähen habe ich mich am kleineren Teil orientiert. Wo die Bleistiftspitze ist, habe ich genäht.
Den unerwünschten Überstand einfach abgeschitten und alles nochmal eingesäumt, damit es nicht so ausfranst.
Im fertigen Zustand hat das Kissen nicht die genauen Maße 50x50cm. Aber das sieht man dann nicht mehr 🙂 .
So sieht die Vorderseite des fertigen Kissens aus.
… die Rückseite.
Hab zwei Kissen für meine Tochter genäht (die mittleren).
Sooooooooh. Eine Packung Geschirrtücher habe ich noch. Und ich habe auch schon eine Idee, was ich daraus mache.
Das Ergebnis seht ihr demnächst 🙂 .
Eine schweißtreibende Angelegenheit war das Nähen (nicht nur wegen der derzeit hohen Außentemperaturen von über 30 Grad).
Mein gehäkeltes Vorderteil habe ich auf hellen Baumwollstoff aufgenäht. Die Rückseite ist nicht gehäkelt sondern ebenfalls aus Stoff. Manchmal musste ich etwas schummeln, beim Nähen, aber beim fertigen Kissen ist es nicht mehr zu sehen 🙂 . Das Kissen hat auf der Rückseite einen sogenannten Hotelverschluß. Der folgende Link zur Dawanda-Nähschule hat mir im Vorfeld schon viel geholfen.
DaWanda Nähschule: Patchwork-Kissen
Ein Patchworkkissen habe ich zwar bis heute noch nicht genäht, aber wie man den Hotelverschluß hinbekommt, ist super erklärt (der Rest auch).
Hier seht ihr meine Lieblingshäkelkissen. Die Idee vom runden Kissen stammt von attic24 (Siehe: Meine Lieblingsblogs)
Mit meinem angefangenen Kissen geht es gut vorwärts.
Neben Wollläden schlägt mein Herz auch für Gärtnereien. Paprika-, Salat-, Grünkohlpflanzen, Rosmarin (freu mich schon auf Lecker Rosmarinkartoffeln 🙂 ), Lavendel und die süßen rosa Blumen (mir fällt gerade der Name nicht ein), haben heute den Weg zu uns in den Garten gefunden.
Diese schöne Häkeldecke hab‘ ich im Second-Hand-Laden erstanden. Ein Lob an die unbekannte Häklerin für diese schöne Decke 🙂 .